In jedem Haushalt sind mittlerweile die unterschiedlichsten Drucker zu finden. Dabei spielen nicht nur die Anschaffungskosten und Verbrauchsmaterialien eine wichtige Rolle, sondern auch die Energiekosten.
Für viele Druckerbesitzer spielt die Druckgeschwindigkeit eine wichtige Rolle. Hier gibt es von Druckermodell zu Modell große Unterschiede. Neben der Druckgeschwindigkeit sollten man aber auch auf die Druckqualität achten.
Tintenstrahldrucker können mit originalen und kompatiblen Druckerpatronen bestückt werden. Schon immer haben sich Druckerbesitzer gefragt, ob man nicht die leeren Tintenpatronen von selbst wieder auffüllen kann.
Viele möchten sich das ständige Wechseln von Tintenpatronen ersparen und dennoch nicht auf eine hochwertige Druckqualität verzichten. Aus diesem Grund entscheiden sich viele für einen Laserdrucker bzw. Multifunktionslaserdrucker. Doch auf was muss man bei einem Laserdrucker achten?
Den Vorläufer der heutigen Drucker stellt die elektrische Schreibmaschine dar. 1953 wurde diesbezüglich der Alphabetdrucker erfunden. Er kann jedoch keineswegs als echter Drucker bezeichnet werden, da ein Anschluss an einen PC nicht vorgesehen war.
Die meisten aktuellen Brother Tintenstrahl- und Laserdrucker lassen sich kabellos per WLAN verbinden. Dabei stehen je nach Druckermodell unterschiedliche Möglichkeiten offen.
Wer sich einen neuen Drucker kauft, der nutzt das Gerät in erster Linie stationär. Die Devise heißt auspacken, installieren und drucken. Es gibt jedoch Situationen, in denen der Drucker wieder transportiert werden muss.
Viele stellen sich die Frage, ob ein Tintenstrahl- oder Laserdrucker über einen eigenen Speicher verfügt und wie hoch dieser ausfallen sollte. In aller Regel wird ein interner Speicher in Druckern als Puffer benötigt, sodass damit der Druckvorgang noch schneller ausgeführt werden kann.
In heutiger Zeit sind die meisten Multifunktions-Tintenstrahl- und Laserdrucker auch als Fotokopierer einzusetzen. Dazu scannen Flachbettscanner eine Dokumenten- oder Bildvorlage ab, digitalisieren diese und drucken sie über das Druckwerk wieder aus.
Umweltschutz und Nachhaltigkeit spielen auch bei technischen Geräten eine wichtige Rolle. Viele stellen sich daher die Frage, welcher Drucker wohl am umweltfreundlichsten ist.
Im Grunde handelt es sich bei einem Fotodrucker meist um einen Tintenstrahldrucker, der in besonders hoher Druckauflösung Fotos in beeindruckender Qualität ausdrucken kann. Die Bezeichnung Fotodrucker betrifft natürlich auch die kompakten Fotodrucker, die den Thermosublimationsdruck oder die Zero-Ink-Drucktechnologie unterstützen.
Epson ist für seine innovativen Tintenstrahldrucker weithin bekannt. Zu den aktuellen Modellen gehören die sogenannten EcoTank-Drucker, die keine Druckerpatronen mehr benötigen. Stattdessen lassen sich diese Modelle auf einfache Weise mit Flaschentinte befüllen.
Welchen Drucker brauche ich? Welche Kriterien sollte man beachten? Hier bieten wir praktische Hilfe für die Auswahl des richtigen Druckers.
Im heimischen Bereich erfreuen sich Multifunktionsgeräte einer großen Beliebtheit. In diesem Fall ist häufig von einem 3-in-1 Drucker die Rede, mit dem man drucken, scannen und fotokopieren kann.
Fotodrucker haben in erster Linie die Aufgabe, brillante Farbfotos auszudrucken. Zwar werben mittlerweile auch die Hersteller von Multifunktionsdruckern mit einer hohen Druckauflösung für den Fotodruck, jedoch muss man dennoch auf wichtige Kriterien achten, um später nicht enttäuscht zu sein.
Viele stellen sich die Frage, ob man einen Drucker kontinuierlich eingeschaltet lassen oder doch lieber bei Nichtgebrauch ausschalten sollte. Gerade in der Nacht sind die meisten der Auffassung, lieber den Drucker auszuschalten. Doch ist das die beste Lösung?
Vielleicht stellt sich der eine oder andere die Frage, wie viele Seiten man mit einem Drucker drucken kann. Hierzu müssen verschiedene Kriterien berücksichtigt werden, in erster Linie sollte man sich aber an das monatliche Druckvolumen als Angabe halten.