Auf dem Markt werden die unterschiedlichsten Drucker angeboten. Hier muss man zwischen Monochrom-Druckern und Farb-Druckern unterscheiden. Welche Farben ein Drucker benötigt, hängt vom jeweiligen Modell ab.
Besitzer eines Tintenstrahldruckers oder vergleichbaren MFPs stellen sich häufig die Frage, welches Druckerpapier wohl das Beste ist. Ein wichtiges Entscheidungskriterium stellt dabei die Papierstärke dar.
Wer einen Canon Tintenstrahldrucker besitzt, der sollte nur die für diesen Drucker geeigneten Tintenpatronen verwenden. Speziell für die Canon PIXMA MG-, MX- und TS-Serie werden die Druckerpatronen mit der Bezeichnung CL-541 benötigt.
Im PC-Bereich ist häufig von verschiedenen Farbmodellen die Rede. Auf der einen Seite gibt es für Drucker das sogenannte CMYK-Farbmodell, welches aus den Farben Cyan, Magenta, Yellow und Black besteht und auf der anderen Seite das sogenannte RGB-Farbmodell.
Der Druckerhersteller Canon bietet auf dem Markt leistungsstarke Tintenstrahldrucker für jeden Einsatzbereich an. Hier im Ratgeber soll dargelegt werden, für welche Canon-Drucker die PG-540 Druckerpatronen verwendet werden können.
Unbedarfte stehen meist vor der Frage, ob sie einen Tintenstrahl- oder Laserdrucker kaufen sollten. Ebenso ist einigen der Unterschied zwischen Tinte und Toner nicht bewusst. Tintenstrahldrucker benötigen flüssige Druckertinte, während Laserdrucker Toner in Pulverform benötigen.
Der japanische Druckerhersteller ist für seine hochwertigen Tintenstrahl- und Laserdrucker weithin bekannt. Mittlerweile gibt es auch bei Brother Druckerpatronen mit Chips. Hierzu gehören die Tintenpatronen Brother LC-223.
Die Frage, ob Toner oder Tinte teurer ist, stellt sich immer dann, wenn es um die Neuanschaffung eines Druckers geht. Verständlicherweise benötigen Tintenstrahldrucker Tintenpatronen und Laserdrucker dagegen Tonerkartuschen.
Wenn es um gefälschte Druckerpatronen geht, handelt es sich meist um Originale der Druckerhersteller, die manipuliert worden sind. Auffällig sind meist die besonders niedrigen Verkaufspreise.
Für jeden Tintenstrahldrucker und MFP werden die verschiedensten Tintenpatronen angeboten. Diese unterscheiden sich nicht nur in Form und Größe, sondern auch in der Tintenfüllmenge. Man findet unter anderem auch die sogenannten recycelten Patronen. Diese sollen hier im Ratgeber kurz angesprochen werden.
Wer einen Tintenstrahldrucker besitzt, der ist immer auf der Suche nach günstigen Druckerpatronen. Eine gute Alternative stellen die kompatiblen Druckerpatronen dar. Jedoch gibt es auch hier diverse Qualitätsunterschiede.
Viele Druckerhersteller statten ihre Druckerpatronen mit einem Chip aus. Dieser dient nicht nur zur Füllstandsanzeige. Das große Geschäft soll über die Druckerpatronen erfolgen. Hier kann man sich informieren, welche Druckerpatronen mit einem Chip ausgestattet sind und quasi DRM-geschützt sind.
Viele möchten verständlicherweise die Druckkosten so gering wie möglich zu halten. Wer ausschließlich Original-Druckerpatronen verwendet, muss entsprechend tiefer in die Tasche greifen. Eine Alternative bilden kompatible Druckerpatronen von Fremdanbietern.
Einige Druckerhersteller, wie zum Beispiel Epson oder HP liefern ihre Tintenstrahldrucker mit sogenannten Setup- oder Starter-Patronen aus. Um was es sich dabei handelt, soll hier näher beschrieben werden.
Besitzer eines Epson Tintenstrahldruckers können sowohl originale als auch kompatible Druckerpatronen verwenden. Wer lediglich Originale einsetzen möchte, der findet eine große Auswahl an Tintenpatronen in bunten Kartonverpackungen. Diese Motive haben alle eine bestimmte Bedeutung.
Nahezu jeder Druckerhersteller bietet für seine Tintenstrahldrucker und Tintenstrahl-Multifunktionsdrucker Original Tintenpatronen an. Maßgeblich ist hier die Druckkopfaufnahme, in welche die jeweiligen Patronen eingesteckt werden. Viele fragen sich vielleicht, wie solche Druckerpatronen hergestellt werden.
Wer häufig mit seinem Tintenstrahldrucker oder Multifunktionsgerät druckt, der sollte immer auf eine frische Ersatz-Tintenpatrone zurückgreifen können. Daher fragen sich viele, ob man Druckerpatronen problemlos auf Vorrat kaufen kann.
Schon mehrmals wurde darauf hingewiesen, dass die Druckerhersteller nicht verpflichtet sind, auf ihren Druckerpatronen ein Mindesthaltbarkeitsdatum zu vermerken. Stattdessen wird meist eine 24-monatige Gewährleistung angegeben.
Der bekannte Druckerhersteller HP bietet eine Vielzahl an Tintenstrahldrucker an. Das Besondere daran ist, dass viele Geräte auf sogenannte Kombipatronen mit integrierten Druckköpfen setzen.
Für die Dokumentenerstellung verwenden die meisten Drucker schwarze Tinte. Interessant ist, dass die Herstellung von Schreibtinte schon mehr als 3.000 Jahre v. Chr. von den alten Ägyptern vorgenommen wurde. Hier im Ratgeber kann man sich informieren, wie schwarze Tinte hergestellt wird.
Viele stellen sich vielleicht die Frage, warum Tintenpatronen auf einer Seite mit einem kleinen, fingernagelgroßen Chip ausgestattet sind. Die verbauten Chips können dem Nutzer nicht nur den Tintenfüllstand mitteilen, sondern auch darüber informieren, ob eine korrekte Tintenpatrone im Drucker verwendet wird.
Druckerpatronen gehören zu den wichtigsten Verbrauchsmaterialien eines Tintenstrahldruckers. Nicht immer wird jedoch sehr viel und häufig gedruckt. Daher stellen sich viele die Frage, ob auch abgelaufene Druckerpatronen noch verwendet werden können.
Bei den Druckerpatronen mit der Bezeichnung HP 364 handelt es sich um echte Kombipatronen. Dies bedeutet, dass es zwei verschiedene Druckerpatronen gibt.
Bei den Verbrauchsmaterialien, wie Druckerpatronen und Tonerkartuschen, besteht keine Verpflichtung, diese mit einem Haltbarkeitsdatum zu versehen. Aus diesem Grund geht man davon aus, dass die meisten Patronen und Kartuschen wenigstens 24 Monate problemlos gelagert werden können.