Bei Drop on Demand oder kurz DOD handelt es sich um ein spezielles Druckverfahren für Tintenstrahldrucker. Hier wird vom Druckkopf nur diejenige Druckertinte aus der Patrone angefordert, die auch wirklich für den Ausdruck benötigt wird.
Die meisten Tintenstrahldrucker verfügen über einen sogenannten Permanent-Druckkopf. Dieser ist im Drucker fest verbaut und soll eigentlich über das ganz Druckerleben halten. Viele stellen sich dennoch die Frage, wie viele Seiten ein solcher Permanent-Druckkopf eigentlich aushält.
Hobbyfotografen stellen zwar recht hohe Anforderungen an den Fotodruck, jedoch muss es sich hierbei nicht um einen besonders teuren Fotodrucker handeln. Anzumerken ist, dass mittlerweile viele Tintenstrahldrucker in der Lage sind, auf Fotopapier hervorragende Ergebnisse zu erzielen.
Druckertinte kann schnell ins Geld gehen. Wer ausschließlich Texte in Schwarz-Weiß drucken möchte, der benötigt die Farbpatronen folglich nicht. Allerdings mischen einige Modelle die Farbe Schwarz unter anderem auch aus den Grundfarben.
Zu den beliebtesten Druckern gehören die Tintenstrahldrucker bzw. deren Multifunktionsgeräte. Interessant ist, dass es verschiedene Arten von Tintenstrahltechniken gibt. Eine davon ist der Thermal Inkjet. Die Unterschiede sollen hier kurz beleuchtet werden.
Tintenstrahldrucker sind die am häufigsten verwendeten Drucker im heimischen Bereich. Wer nur sehr wenig druckt, wird feststellen, dass mitunter die Tintenpatronen bzw. Druckdüsen eingetrocknet sind und dann nicht mehr richtig funktionieren. Viele fragen sich daher, wie oft man mit einem Tintenstrahldrucker drucken soll, um ein solches Malheur zu vermeiden.