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Wie reinigt man einen Drucker?

Sowohl Tintenstrahl- als auch Laserdrucker sind technische Geräte, die daheim oder im Büro allen Widrigkeiten ausgesetzt sind. Drucker fristen meist ein genügsames Dasein und werden ebenso wenig gereinigt, wie zum Beispiel ein PC.

Die meisten Drucker besitzen ein Kunststoffgehäuse, Kunststofftasten oder gar ein TFT-Touchscreen-Display. Hier gibt es zahlreiche Lücken, Rillen und Aussparungen, in denen sich der Schmutz breitmachen kann. Hier im Ratgeber soll dargelegt werden, wie man einen Drucker am besten reinigt.

Die äußere Reinigung

Ein Druckergehäuse kann schnell verstauben. Die glatten Oberflächen lassen sich mit einem Staubtuch oder Swiffer sehr gut abstauben. Für Rillen und Aussparungen finden Pinsel ihren Einsatz. Damit kann der Drucker weitgehend sauber gehalten werden. An schwer zugänglichen Stellen eignet sich sogar ein Staubsauger, der jedoch nur mit leichter oder mittelstarker Saugleistung eingestellt werden sollte.

Ansonsten kann man auch mit Druckluft den Staub von den Gehäuseteilen blasen. Bei möglichen Farbverschmierungen auf den Kunststoffelementen sollte man jedoch vorsichtig vorgehen. Gerade bei Tintenstrahldruckern können durch das Patronenwechseln kleine Farbspritzer auf die Oberflächen geraten. Zunächst sollte man diese mit einem saugfähigen Küchentuch absaugen. Mit etwas Spülmittel und warmen Wasser kann man auch hartnäckige Farbspritzer entfernen. Vorsichtig sollte man vor Scheuermitteln oder scharfen Pinselreinigern sein. Diese können die empfindliche Kunststoffoberfläche beschädigen.

Die innere Reinigung

Wer einmal einen Drucker geöffnet hat, wird feststellen, dass sich darin viel Schmutz angesammelt hat. Dieser stammt nicht nur vom Staub, sondern auch von winzigen Papierresten und Fasern. In Verbindung mit Druckertinten kann sich hieraus eine schwer zu entfernende Paste bilden. Einen geöffneten Drucker kann man wieder mit Druckluft oder einem Staubsauger von innen säubern.

Mit Putztüchern sollte man eher vorsichtig umgehen. Im Inneren gibt es eine Menge an mechanischen und elektronischen Bauteilen. Diese können dabei beschädigt werden. Bei Laserdruckern lassen sich viele Komponenten entfernen, sodass man hier einen größeren Zugang zum Innenleben eines Druckers erhält. Zu einer solchen Reinigung eines Laserdruckers gehört es auch, dass der Corona-Draht gesäubert und mehrmals betätigt wird. Ebenso sollte man einen vollen Resttonerbehälter entfernen. Mittlerweile gibt es auch für Tintenstrahldrucker sogenannte Resttintenbehälter, die man auswechseln kann.

Die funktionelle Druckerreinigung

Bei Tintenstrahldruckern findet man verschiedene Reinigungsprozesse, die automatisch ablaufen. Zu den wichtigsten Funktionen gehören die Druckkopfreinigung bzw. die Düsenreinigung. Dabei wird mit hohem Druck Tinte durch die Düsen eines Druckkopfes gepresst. Dabei werden Tintenreste und weitere Restanhaftungen entfernt. Dies ist notwendig, wenn der Druck nicht mehr die gewünschte Schärfe aufweisen sollte.

Bei Einmal-Druckköpfen, wie es HP, Lexmark und Canon teilweise der Fall ist, sollte man bei nachlassendem Druckbild gleich die Patrone wechseln. Ansonsten gibt es noch die Möglichkeit, den kompletten Druckkopf auszubauen und manuell zu säubern. In diesem Fall lässt sich der Druckkopf mit warmem Wasser und Spülmittel von Farbresten beseitigen. Es gibt aber auch spezielle Reinigungsmittel für Druckköpfe.

Bei Laserdruckern kann man lediglich den Coronadraht säubern. An vielen Tonerkartuschen befindet sich ebenfalls ein Abstreifer, mit dem sich überschüssiges Tonerpulver abstreifen lässt. Ansonsten ist eine aufwändige Reinigung nur in seltenen Fällen notwendig. Auch hier können alle betroffenen Komponenten, wie Tonerkartusche, Bildtrommel, Resttonerbehälter und Fixiereinheit auswechseln.

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