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15 Tipps für eine höhere Druckqualität

Nach dem Kauf eines Druckers machen sich nur die wenigsten Gedanken über die Druckqualität. Diese wird meist nur oberflächlich behandelt. Durchaus gibt es jedoch sowohl zwischen den Druckern als auch den Verbrauchsmaterialien große Unterschiede. Hier im Ratgeber soll kurz dargelegt werden, worauf man für eine höhere Druckqualität achten sollte.

Tipp 1 – Die richtigen Druckerpatronen beziehungsweise Tonerkartuschen verwenden

Zunächst sollte man nur diejenigen Tintenpatronen oder Tonerkartuschen verwenden, die genau auf das jeweilige Druckermodell zugeschnitten sind. Viele stellen sich vielleicht die Frage, ob man mit Originalen eine höhere Druckqualität als mit kompatiblen Verbrauchsmaterialien erzielen kann. Originale Druckerpatronen oder Tonerkartuschen werden überwiegend direkt vom Druckerhersteller angeboten. Laut deren Werbung wird nur mit den Originalen das beste Druckergebnis erzielt.

Jedoch müssen sich kompatible Produkte keinesfalls mehr verstecken. Es gibt sogar kompatible Toner und Tintenpatronen, die als Premium-Produkte angeboten werden. Diese sind zum Teil sogar besser als die Originale oder sind diesen zumindest ebenbürtig. Vorsichtig sollte man nur vor billigen Noname-Artikeln aus Fernost sein. Diese erreichen nur selten eine zufriedenstellende Qualität.

Tipp 2 – Tintenpatronen und Tonerkartuschen rechtzeitig ersetzen

Ein satter und kräftiger Farbauftrag ist nur mit ausreichend vollen Tintenpatronen oder Tonerkartuschen möglich. Einige haben vielleicht schon einmal festgestellt, dass bei fast verbrauchten Patronen oder Kartuschen die Farben schwach, verschwommen oder unklar ausgedruckt werden. Um eine kontinuierlich hohe Druckqualität gewährleisten zu können, ist es wichtig, dass man rechtzeitig leere Druckerpatronen oder Tonerkartuschen auswechselt. Aus diesem Grund sollte man auch häufiger den Füllstand der Patronen oder Kartuschen überprüfen.

Tipp 3 – Düsenreinigung nicht vergessen

Speziell bei Tintenstrahldruckern sollte man die Düsenreinigung nicht vergessen. Im Laufe der Zeit kann die Druckqualität durch verschmutzte oder verstopfte Druckdüsen nachlassen. Dies ist meist dann der Fall, wenn nur sehr selten etwas gedruckt wird. An den Druckdüsen trocknet die dortige Resttinte ein und behindert den weiteren Tintenfluss. Hieraus können sich verschmierte oder unvollständige Druckzeichen ergeben. Über die Druckersoftware oder direkt über das Druckermenü kann man auf einfache Weise eine Düsenreinigung anstoßen. Anzumerken ist, dass hierbei etwas mehr Druckertinte verbraucht wird.

Tipp 4 – Das richtige Papier verwenden

Auf dem Markt wird eine riesige Auswahl an Druckerpapier angeboten. Beim Kauf sollte man zunächst immer auf das richtige Papierformat achten. In aller Regel wird am häufigsten DIN A4 benötigt. Jedes Papier weist eine spezielle Zusammensetzung und Stärke auf. Für den normalen Schriftverkehr wird zum großen Teil 80 g/m² Druckerpapier verwendet. Für hochwertige Dokumente und Urkunden darf das Papier auch etwas dicker sein.

Bei Karton muss man vorsichtig sein, da dieser nicht immer vom Drucker eingezogen wird. Nach Möglichkeit sollte das Papier über eine sehr glatte Oberfläche verfügen. Umweltschutzpapier ist teilweise recht grobfaserig. Hiermit haben Tintenstrahldrucker Probleme, da hierbei die Tinte in den Fasern verläuft. Dieses Problem haben Laserdrucker nicht, da das feine Tonerpulver per Hitzeeinwirkung in das Papier eingebrannt wird.

Tipp 5 – Die richtige Druckereinstellung wählen

Um die gewünschte Druckqualität zu erzielen, sollte man vor dem Ausdruck die Druckereinstellungen überprüfen. Hier kann man wählen, ob man nur in Schwarzweiß oder in Farbe drucken möchte. Aber auch die Druckauflösung lässt sich individuell einstellen. Die schlechteste Qualität bietet hier der Entwurfsmodus. Es gibt aber auch einen High-Quality-Modus, der die beste Druckqualität liefert. Vielfach lässt sich die Druckqualität in dpi einstellen.

Tipp 6 – Aktuellen Druckertreiber beziehungsweise Firmware verwenden

Nicht immer bedeutet ein neuer Druckertreiber eine bessere Druckqualität. Jedoch versuchen die Hersteller mit jedem Treiber-Update mögliche Fehlerquellen auszuschließen. Auf der Webseite des Druckerherstellers findet man kostenlos die allerneuesten Druckertreiber. Mitunter kann auch ein Firmware-Update für eine Qualitätsverbesserung sorgen. Hier sollte man aber etwas vorsichtig sein. Mit neuer Firmware kann es passieren, dass der Drucker urplötzlich kompatible Druckerpatronen oder Tonerkartuschen nicht mehr erkennt.

Tipp 7 – Nur originales Druckerzubehör oder hochwertiges kompatibles Zubehör verwenden

In aller Regel macht man mit Original-Tintenpatronen oder Original-Tonerkartuschen nichts falsch. Die Druckqualität ist hierbei recht hoch. Wer dagegen seine Druckkosten minimieren und dennoch nicht auf eine hohe Druckqualität verzichten möchte, der sollte nur hochwertige kompatible Patronen oder Tonerkartuschen einsetzen. Damit lassen sich auch Kompatibilitätsprobleme beseitigen. Bei FairToner findet man diese hochwertigen, kompatiblen Produkte.

Tipp 8 – Auf die richtige Verbindung zwischen Drucker und PC achten

Wer seinen Drucker per USB-Kabel mit dem PC verbinden möchte, der sollte auf ein besonders hochwertiges USB-Druckerkabel achten. Beschädigungen und Leitungsbrüche können schnell zu Druckstörungen führen. Man sollte daher regelmäßig den Zustand des Kabels überprüfen. Als Alternative kann man bei den meisten moderneren Druckern auch die WLAN-Verbindung nutzen.

Tipp 9 – Drucker von einem Fachmann warten lassen

Im privaten Bereich wird sich wohl kaum jemand die Mühe machen, einen Drucker regelmäßig von einem Fachmann warten zu lassen. Die Kosten würden oft den Anschaffungswert des Druckers übersteigen. Anders sieht dies in Firmen aus. Hier werden meist sehr teure Multifunktionsgeräte verwendet, sodass mit einer fachgerechten Wartung schon frühzeitig mögliche Fehler entdeckt und behoben werden können. Ein solcher Fachmann lohnt sich nur, wenn ein Drucker den ganzen Tag über im Büro in Betrieb ist.

Tipp 10 – Drucker nur wenig bewegen

Die meisten Drucker haben im Home-Office oder im Büro einen festen Platz. Keinesfalls sollte man einen Drucker bewegen, wenn dieser gerade druckt. Dadurch könnten die beweglichen Teile im Inneren beschädigt werden. Ein sicherer Transport ist lediglich im ausgeschalteten Zustand möglich.

Tipp 11 – Die richtigen Papierfächer wählen

Viele Drucker sind mit weiteren Papierschubladen oder -fächern ausgestattet. In den Fächern kann sich zum Beispiel ein anderes Papierformat oder ein anderer Papiertyp befinden. Für die beste Druckqualität sollte man immer das Papierfach oder den hinteren Papiereinzug wählen, in dem sich das richtige Druckerpapier befindet. Vor dem Druckauftrag lässt sich das jeweilige Papierfach individuell auswählen. Häufig werden die vordere Papierschublade und die hintere Einzelblattzuführung verwechselt. Dann kommt es zu Druckstörungen.

Tipp 12 – Auf ausreichende Belüftung achten

Speziell Laserdrucker arbeiten mit Hitzeeinwirkung. Nur so lässt sich das Tonerpulver mithilfe der Fixiereinheit dauerhaft mit dem Papier verbinden. Daher besitzen Laserdrucker mehrere Belüftungsöffnungen sowie mindestens einen innenliegenden Ventilator. Um eine Überhitzung und Beschädigung des Gerätes zu vermeiden, sollten alle Belüftungsöffnungen immer freigehalten werden. Tintenstrahldrucker entwickeln dagegen kaum zusätzliche Hitze. Aber auch hier sollte man mögliche Öffnungen freihalten, sodass die Außenluft zirkulieren kann.

Tipp 13 – Nicht allzu viele Druckaufträge auf einmal starten

Man sollten dem Drucker Zeit lassen, damit dieser nacheinander seine Druckaufträge abarbeiten kann. Werden gleichzeitig zu viele Aufträge abgesandt, kann es zu Druckstörungen oder Ausfällen kommen. Ebenso können Tinten- und Tonerfluss gestört werden, sodass hierunter die Druckqualität leidet. Wer unbedingt kontinuierlich drucken muss, der sollte sich einen Hochleistungsdrucker beziehungsweise einen Stand-alone-Drucker für Abteilungen besorgen. Diese können wesentlich besser mit umfangreichen Druckaufträgen umgehen.

Tipp 14 – Elektromagnetische Störquellen vermeiden

Normalerweise bereitet der Betrieb von Handys, Smartphones, WiFi-Routern oder Lautsprechern keine Probleme beim Drucken. Von elektromagnetischen Störquellen sind zumindest die Tintenstrahldrucker kaum betroffen. Bei Laserdruckern wird das magnetische Tonerpulver als Druckbild auf die Bildtrommel übertragen. Je nach Stärke einer elektromagnetischen Störquelle könnte diese das Druckbild vielleicht verändern. Die vorgenannten Geräte sollte man sicherheitshalber nicht während des Druckbetriebes und ansonsten in ausreichendem Abstand verwenden.

Tipp 15 – Drucker regelmäßig kalibrieren

Drucker lassen sich über die Druckersteuerung auf einfache Weise kalibrieren. Hierbei wird nach dem Ausdruck einer Testseite genau angezeigt, welche Einstellung am besten für den Drucker geeignet ist. Dabei müssen vertikale und horizontale Linien absolut genau und übereinanderliegend dargestellt werden. Eine solche Kalibrierung findet nur bei Tintenstrahldruckern statt. Wer zusätzlich noch die Farben korrekt wiedergeben möchte, der benötigt vielleicht ein spezielles Farbprofil.

Diese gibt es entweder über den Anbieter von Bildbearbeitungsprogrammen oder über den Druckerhersteller. Hierbei werden die auf dem Monitor angezeigten Bilder in derselben Qualität auf dem Drucker ausgedruckt. Im privaten Bereich denkt jedoch kaum jemand an eine solche Kalibrierung. Jedoch lässt sich hierdurch die Druckqualität wesentlich verbessern.

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