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Welche Schriftarten sind besonders gut lesbar?

Wer ein Dokument mit einer Textverarbeitung ausdrucken möchte, der macht sich über Schriftarten meist keine großen Gedanken. Am häufigsten werden Arial und Times New Roman eingesetzt. Aber auch Calibri ist eine gute Alternative zu diesen Standard-Schriftarten. Viele fragen sich vielleicht, welche Schriftart besonders gut lesbar ist. Hierüber soll der nachfolgende Ratgeber aufklären.

Einige Schriftarten lassen sich besonders gut lesen

Zunächst muss man zwischen

  • Schriftarten mit Serifen,
  • Schriftarten ohne Serifen und
  • Schmuck-Schriftarten


unterscheiden. Die meist verschnörkelten Schmuck-Schriftarten sorgen zwar für einen tollen Blickfang auf jeder Einladungskarte, ermüden aber schnell, wenn es um längere Texte geht. Times New Roman ist eine traditionelle Schriftart aus dem Buchdruck. Die Buchstaben verfügen über Serifen, also kleine Anhängsel an den Enden. Arial ist eine schmucklose Schriftart, die ohne Serife auskommt. Bei den vorgenannten Schriftarten stellt Arial eine relativ ermüdungsfreie Variante dar. Es geht aber noch besser.

Die nachfolgenden Schriftarten lassen sich gut lesen

Zu den modernen Windows-Schriftarten gehören beispielsweise:

  • Futura
  • Georgia
  • Helvetica
  • Karla
  • Lato
  • Open Sans
  • PT Sans & PT Serif
  • Quicksand
  • Roboto
  • Rooney
  • Ubuntu


Studien haben ergeben, dass die Schriftart „Georgia“ zu den wohl am besten zu lesenden Schriftarten gehört. Georgia gehört zu den Schriftarten mit Serifen. Interessant ist, dass diese Schriftart ursprünglich von Microsoft entwickelt wurde, um die Textdarstellung auf Monitoren mit niedriger Auflösung zu verbessern.

Zu den weiteren Top-Kandidaten gehört die Schriftart „Helvetica“. Dabei handelt es sich um eine serifenlose Schrift, welche sich weltweit großer Beliebtheit erfreut. Bei PT Sans & PT Serif handelt es sich um zwei verschiedene Varianten mit und ohne Serifen. Auch diese Schriftarten lassen sich einfach lesen. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Schriftarten, die sich in etwa ähneln. Letztlich kommt es aber auf den eigenen Geschmack an.

Nicht nur die Schriftart ist maßgeblich

Wer nach einer einfach zu lesenden Schriftart sucht, der sollte aber auch einen Blick auf die Schriftgröße werfen. Glücklicherweise lassen sich die Windows-Schriftarten stufenlos in der Größe einstellen. Eine Mindestgröße von 12 Punkten oder größer sollte es aber schon sein. Nicht jeder hat so scharfe Augen, dass er kleinere Schriftarten gut erkennen kann.

Um einen Text noch besser lesbar zu machen, sollte man auch an möglichst viele Absätze denken. Ein großer Textblock ist schwieriger zu erfassen, als wenn man einen langen Text in viele kleine Absätze unterteilt.

Fazit: Die Qual der Wahl

Windows bietet von sich die unterschiedlichsten Schriftarten an. Hinzu kommen noch die kostenlosen und kostenpflichtigen Schriftarten von Drittanbietern. Hier ist die Auswahl nicht gerade einfach. Wie zuvor dargelegt, stellen Georgia und Helvetica besonders ermüdungsfreie Schriftarten dar, welche überaus gut zu lesen sind.

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