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Was sind residente Druckerschriftarten?

Über Druckerschriftarten machen sich nur die wenigsten Gedanken. Den meisten reichen die Schriftarten Times New Roman und Arial für den herkömmlichen Schriftverkehr vollkommen aus. Andere möchten für Einladungskarten auch Schmuckschriftarten verwenden. Vielleicht hat der eine oder andere schon einmal etwas von residenten Druckerschriftarten gehört. Dies soll hier im Ratgeber näher betrachtet werden.

Das Besondere an residenten Schriftarten

Es gibt unter Windows etliche Standard-Schriftarten, die permanent in jeder Anwendung aufgerufen werden können. Ebenso bietet Windows die Möglichkeit, dass man von Drittanbietern spezielle Schriftarten importieren und in das System einbinden kann.

Bei residenten Schriftarten handelt es sich jedoch um solche, die bereits in einem Drucker eingespeichert sind. Wenn man nun einen Druck an diesen Drucker absendet, muss dieser nicht erst die Schriftart von Windows herunterladen, sondern kann diese aus seinem Speicher verwenden. Dies spart viel Druckzeit. Ebenso kann man aber auch residente Schriftarten einem Drucker von anderen Quellen, wie zum Beispiel einem USB-Stick, aufspielen.

Hardware-Resident-Schriftarten

Residente Schriften werden auch als Hardware-Resident-Schriftarten bezeichnet. Sie befinden sich fest im ROM-Speicher des Druckers und sorgen für eine schnellere Datenübertragung. Zu den bekannten Resident-Schriftarten gehören beispielsweise:

  • Arial
  • Courier
  • Times New Roman


​Über Umwege kann man den ROM-Baustein (EPROM) überschreiben und somit neue Schriftarten hinzufügen oder ersetzen. Da man hier tief in die Betriebssystemgeheimnisse eintauchen muss, ist dies eher nichts für Laien.

Fazit: Druckereigene Schriften verwenden

Wenn ein Drucker bestimmte Schriftarten bereits in seinem ROM-Speicher besitzt, müssen diese nicht vor jedem Druckauftrag von Windows geladen werden. Der Druckvorgang läuft schneller ab. Dennoch kann man aber auch spezielle Schriften an den Drucker senden. In diesem Fall müssen aber erst alle Druckdaten vorliegen, sodass der Druckvorgang insgesamt etwas länger dauern kann.

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