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Bannergrafik: Drucker erkennt Druckerpatrone nicht

Drucker erkennt Druckerpatrone nicht

Tintenstrahldrucker sind heute so leistungsfähig und schnell, dass in vielen Betrieben diese Geräte mittlerweile als Alternative zu einem Laserdrucker verwendet werden. Diese Drucker benötigen lediglich Druckerpatronen als Verbrauchsmaterial und sind in aller Regel recht wartungsarm. Problematisch wird es immer dann, wenn der Drucker seine Patronen nicht mehr erkennt und eine Fehlermeldung ausgibt. Dieses Phänomen tritt häufig auf, wenn Sie frische Druckerpatronen eingesetzt haben.

Inhalt

Tintenstrahldrucker und ihre Druckerpatronen
Die falsche Druckerpatrone
Billige Noname-Druckerpatronen werden nicht erkannt
Eine neue Druckerpatrone ordnungsgemäß einsetzen
Drucker erkennt Patrone nicht – Fehler kann am Drucker liegen
Wenn Epson Druckerpatronen nicht erkannt werden
Die Besonderheiten bei Brother Tintenpatronen
Wenn der Druckkopf eingetrocknet ist
Die Tücken der Druckerhersteller beachten


Tintenstrahldrucker und ihre Druckerpatronen

Tintenstrahldrucker und Multifunktionsgeräte sind herstellerbedingt mit verschiedenen Druckerpatronen bzw. Druckköpfen bestückt. In aller Regel handelt es sich um Farbdrucker, wobei für jede Druckfarbe eine separate Single-Ink-Patrone benötigt wird. Neben der Farbe Schwarz kommen noch die Druckfarben Cyan, Magenta und Yellow hinzu. Die Reichweite der Tintenpatronen reicht von wenigen hundert Seiten bis zu einigen tausend Druckseiten.

Verständlicherweise müssen Sie in regelmäßigen Abständen diese Druckerpatronen ersetzen. Leider werden nicht alle Tintenpatronen vom Drucker erkannt und mit einer Fehlermeldung abgewiesen. Dies ist umso ärgerlicher, wenn Sie neue und volle Tintenpatronen eingesetzt haben. Nachfolgend sollen die häufigsten Fehler von Druckerpatronen kurz vorgestellt werden.

Die falsche Druckerpatrone

Viele Hersteller verwenden fast identische Druckerpatronen, die sich äußerlich kaum voneinander unterscheiden. Dennoch können die EAN- und OEM-Nummer Aufschluss darüber geben, ob diese Patronen für Ihren Drucker geeignet sind. Erkundigen Sie sich bitte anhand der Bedienungsanleitung zu Ihrem Tintenstrahldrucker, welche Patronen Sie verwenden können. Ebenso kann auch die Produktnummer Auskunft über die verwendete Druckerpatrone geben. Schon ein Zahlen- oder Buchstabendreher führt dann zu einer Inkompatibilität.

Hier bei FairToner erhalten Sie für nahezu jeden Tintenstrahldrucker die Original-Patronen sowie kompatiblen Modelle zu günstigen Preisen. In unserer Artikelbeschreibung finden Sie alle wichtigen Angaben zur Passgenauigkeit. Selbst ein kleines Vorschaubild des betreffenden Tintenstrahldruckers können wir Ihnen zur Kontrolle anbieten. Auf diese Weise werden Fehleinkäufe vermieden.

Sollten Sie sich einmal vertan haben, so können Sie bei uns von der 365-Tage-Geld-zurück-Garantie Gebrauch machen. Selbstverständlich gehen Sie auch kein Risiko ein, wenn Sie unsere kompatiblen Druckerpatronen kaufen. Diese sind ebenfalls genau auf Ihren Drucker ausgerichtet und werden daher von diesem einwandfrei erkannt.

Billige Noname-Druckerpatronen werden nicht erkannt

Anders sieht dies aus, wenn Sie sich billige Noname-Druckerpatronen bestellen, die nicht die geforderten DIN-Normen erfüllen. Hier kann es durchaus der Fall sein, dass diese von Ihrem Drucker nicht erkannt werden. Je nach Hersteller wurden zum Beispiel die Patronenabmessungen nicht genau eingehalten, die Kontakte leicht versetzt oder ein fehlerhafter Chip eingebaut.

Bei vielen Anbietern können Sie leider diese Patronen nicht wieder zurückschicken. Wenn Sie mehrere Druckerpatronen gekauft haben, dann sollten Sie hiervon eine andere mit derselben Druckfarbe testen. Vielleicht haben Sie Glück und die Patrone wird von Ihrem Drucker erkannt. Beachten Sie, dass sich der Preisvorteil mit minderwertigen Druckerpatronen letztlich nicht rechnet, wenn davon auszugehen ist, dass ein gewisser Anteil der Patronen nicht richtig funktioniert. Stattdessen sollten Sie lieber auf hochwertige Originale oder unsere kompatiblen Druckerpatronen setzen.

Eine neue Druckerpatrone ordnungsgemäß einsetzen

Falls Ihr Drucker eine neue Patrone nicht erkennt, erhalten Sie in aller Regel hierüber eine Benachrichtigung. Diese Erkennung kann zum Beispiel die Meldung „Sie verwenden eine inkompatible Patrone“, „Druckerpatrone nicht erkannt“ oder „Fehlerhafte Druckerpatrone“ ausgeben. Nehmen Sie die neue Druckerpatrone zunächst wieder heraus. Schauen Sie sich den Druckkopf etwas genauer an und überprüfen den Patronenschacht, ob dieser vielleicht verschmutzt ist. Pusten Sie dort einmal kräftig hinein, sodass sich der Staub von den Kontakten löst. Nehmen Sie auch die Anleitung zur Hand, die sich in der Verpackung der Tintenpatrone befindet. Setzen Sie danach die neue Patrone in den freien Steckplatz im Druckkopf wieder ein. Achten Sie hier auf das richtige Fach mit der passenden Druckfarbe. Verwechselungen können ebenfalls zu Druckausfällen und Störungen führen.

Druckerpatronen werden in aller Regel versiegelt ausgeliefert. Sowohl die Druckausgleichs- bzw. Entlüftungsöffnungen als auch der Tintenaustritt sind mit einem schmalen Klebestreifen versehen. Diese Klebestreifen sind in Form einer Fahne gehalten, sodass Sie diesen bequem abziehen können. Meistens höheren Sie beim Abziehen ein leichtes, zischendes Geräusch. Hierbei strömt die Luft in die Entlüftungsöffnung. Erst danach ist diese zum Einsetzen bereit. Wenn Sie eine neue Tintenpatrone in den Druckkopf einsetzen, muss diese hörbar einrasten. Achten Sie daher auf das Klickgeräusch, wenn Sie die Druckerpatrone sanft in den Schacht hineindrücken. Erst wenn die Patrone richtig eingerastet ist, hat diese auch den Kontakt mit dem Chip hergestellt.

Wenn Sie Ihre neue Druckerpatrone in der vorgenannten Weise eingesetzt haben, sollte Ihr Tintenstrahler diese auch problemlos erkennen. Falls es dennoch Probleme geben sollte, dann ist die Tintenpatrone schlichtweg defekt. Hier hilft nur ein Austausch gegen ein anderes neues Modell.

Drucker erkennt Patrone nicht – Fehler kann am Drucker liegen

Wenn Sie alles berücksichtigt haben und der Fehler nicht an der Druckerpatrone zu finden ist, dann kann es auch am Drucker selbst liegen. In einigen Fällen erkennen zum Beispiel ältere Tintenstrahldrucker neue Druckerpatronen nicht. So haben die Hersteller ihre Tintenpatronen etwas abgeändert. Ebenso besaßen ältere Geräte auch keine Möglichkeit, Druckerpatronen mit Chip zu unterstützen. Hier sollten Sie abwägen, ob es sich lohnt, auf einen modernen Tintenstrahldrucker umzusteigen.

Bei FairToner bieten wir Ihnen auch für ältere Geräte funktionierende Druckerpatronen an. Wie zuvor erwähnt, sollten Sie mehrere Tintenpatronen an Ihrem Drucker testen, bevor Sie diesen entsorgen. Zumindest haben Sie dann die Gewissheit, dass der Fehler beim Drucker liegt. Wenn Ihr Drucker mehrere Farbpatronen verwendet und nur eine davon nicht funktioniert, dann können Sie davon ausgehen, dass diese Tintenpatrone defekt ist.

In manchen Fällen hilft auch ein Neustart des Druckers. Diese Maßnahme ist übrigens bei vielen Druckerfehlern hilfreich. Zudem sollten Sie immer darauf achten, die allerneuesten Treiber zu verwenden. Erkundigen Sie sich auf der Herstellerseite, ob es für Ihren Tintenstrahldrucker neue Treiber gibt. Damit halten Sie den Drucker auf den neuesten Stand.

Einige Drucker haben Probleme mit kompatiblen Druckerpatronen. Zum Teil müssen Sie das Gerät speziell für diese Patronen vorbereiten. Hierzu reicht es nicht aus, den Drucker wieder neu zu starten, sondern Sie müssen eine bestimmte Tastenkombination betätigen. Mit einem solchen Reset lassen sich dann auch kompatible Patronen vom Drucker erkennen. Bei einigen Tintenstrahldruckern erscheint die Fehlermeldung „Bitte Original-Patrone einlegen“, wenn Sie kompatible Druckerpatronen installieren. Je nach Hersteller und Modell können Sie diese Meldung übergehen und die neuen Tintenpatronen funktionieren dennoch. Die meisten Hersteller möchten damit vermeiden, dass günstige, kompatible Patronen von Drittanbietern verwendet werden dürfen.


Wenn Epson Druckerpatronen nicht erkannt werden

Einige Epson Tintenstrahldrucker und Multifunktionsgeräte erkennen in seltenen Fällen ihre Druckerpatronen nicht. Wenn hier ein Warnhinweis erscheint, so können Sie die Meldung einfach mit den Button Ok oder Weiter übergehen. Danach werden auch Druckerpatronen von Drittanbietern akzeptiert und Sie können in gewohnter Weise weiterdrucken. Möchten Sie eine frische Patrone einsetzen, so halten Sie sich genau an die vom Drucker vorgegebenen Anweisungen. Hilfreich ist meist auch das Benutzerhandbuch. Falls die neue Druckerpatrone nicht erkannt wird, schalten Sie das Gerät für etwa 30 Sekunden aus und wieder ein. In aller Regel können dann auch kompatible Druckerpatronen problemlos verwendet werden.

Bei der beliebten Epson WorkForce Multifunktions-Tintenstrahldrucker-Serie möchte der Drucker nach der Ersteinrichtung über das Internet nach installierter Epson Druckersoftware und nach Epson Druckern suchen. Grund hierfür ist, dass Epson darüber Aktualisierungen anbietet. Es handelt sich dabei um automatische Prüfungen, sodass Sie in regelmäßigen Abständen vom Hersteller unbemerkt kontaktiert und aktualisiert werden. Hierbei handelt es sich mitunter auch um ein Firmware-Update. Auf die Tücken kommen wir später noch zu sprechen.

Epson möchte die Nutzung von kompatiblen Druckerpatronen verhindern. Da die Hersteller von kompatiblen Druckerpatronen ihre Chipsätze immer aktualisieren müssen, damit diese vom Epson Tintenstrahler erkannt werden, versucht der Hersteller mit Firmware-Updates seine Chips schneller zu aktualisieren. Dies führt dazu, dass auch relativ neue Patronen vom Drucker nicht mehr erkannt werden. Selbst Originale mit Chips älteren Datums können dann nicht weiterverwendet werden. Hieran ist erkennbar, wie hart das Geschäft mit Druckerpatronen umkämpft ist und sich die Hersteller mit allen Mitteln gegen Drittanbieter günstiger Druckerpatronen wehren.

Wenn Sie dennoch kompatible Tintenpatronen in Ihren WorkForce einsetzen, so erkennt der Drucker diese und weist Sie über das Druckerdisplay darauf hin, dass Sie keine Originale verwenden. Sie werden in einer Warnmeldung auf die Vorzüge der Originalpatronen hingewiesen. Unterhalb dieser Warnmeldung steht dann meist „Drucken fortsetzen?“. Wenn Sie hier auf „Abbrechen“ klicken, werden fortan kompatible Druckerpatronen blockiert. Klicken Sie daher immer auf „Fortfahren“. Epson Druckerpatronen finden Sie auch bei uns im Shop.


Die Besonderheiten bei Brother Tintenpatronen

Wenn Ihr Brother Tintenstrahler Original-Druckerpatronen oder kompatible Modelle nicht erkennt, so schalten Sie den Drucker kurzzeitig aus. Wenn Sie den Brother Tintenstrahldrucker einschalten, zeigt Ihnen dieser den Füllstand der einzelnen Tintenpatronen an. Ebenso wird hier auch mitgeteilt, ob eine Tintenpatrone fehlt.

Brother verzichtet in aller Regel auf einen Chip an der Patrone. Stattdessen muss sich im Inneren ein kleiner Schwimmer befinden, mit dem der Füllstand kontrolliert werden kann. Der Füllstand wird im Drucker über eine Lichtschranke ermittelt. Fehlt zum Beispiel bei einer kompatiblen Patrone dieser Schwimmer, so erkennt der Brother Tintenstrahldrucker die Patrone nicht oder hält diese für leer. In einigen Fällen müssen Sie die neue Tintenpatrone vor dem Einsetzen erst einmal kräftig schütteln. Brother Druckerpatronen haben wir natürlich auch für Sie im Sortiment.


Wenn der Druckkopf eingetrocknet ist

Tintenstrahldrucker besitzen einen filigranen Druckkopf mit zahlreichen Druckdüsen. Hierüber wird die Tinte tröpfchenweise auf das Druckerpapier gespritzt. Nach längerem Nichtgebrauch können die Druckdüsen verstopfen.

Im schlimmsten Fall sind die Düsen verstopft. Mithilfe der Druckkopfreinigung lassen sich die Düsen wieder reinigen. Bei verstopften Düsen erfolgt kein ordnungsgemäßer Druckvorgang. Zwar erfolgt hierbei keine Meldung über nichterkannte Druckerpatronen, jedoch sorgt dieser Mangel ebenfalls zu einem Druckausfall.

Ebenfalls zu den Druckköpfen gehören die von HP und Lexmark verwendeten Druckerpatronen, an deren Unterseite sich die Druckdüsen befinden. Falls diese Düsen einmal verstopft sind, so müssen Sie diese Druckerpatrone lediglich gegen eine neue auswechseln. Danach sollte Ihr Drucker problemlos weiterdrucken. HP Druckerpatronen und Lexmark Druckerpatronen finden Sie auch hier bei FairToner.


Die Tücken der Druckerhersteller beachten

In heutiger Zeit werden für nahezu alle digitalen Endgeräte Firmware-Updates angeboten. So bietet zum Beispiel auch HP für seine in die Jahre gekommenen Drucker ein solches Update an. Beachten Sie, dass es sich hierbei nicht um den eigentlichen Treiber geht, sondern um einen schwerwiegenden Eingriff in die Hardware Ihres Tintenstrahldruckers. Keinesfalls sollten Sie für Ihren Tintenstrahldrucker ein Firmware-Update vornehmen.

Wenn Ihr Drucker bisher einwandfrei funktioniert, so lässt sich auch mit einem solchen Update nichts mehr verbessern. Es handelt sich um eine Tücke des Druckerherstellers. Bei HP tragen die Original-Druckköpfe bzw. Tintenpatronen ein verschlüsseltes Herstellungsdatum. Dieses Datum ist zusätzlich noch in den Chips der jeweiligen Patrone gespeichert. Wenn Sie nun ein Firmware-Update durchführen, so wird das interne Datum soweit aktualisiert, dass ältere Druckerpatronen nicht mehr akzeptiert werden. Der Drucker lehnt daher ältere, aber noch gute Druckerpatronen einfach ab. Grund hierfür ist unter anderem, dass damit auch die kompatiblen Tintenpatronen durch das Raster fallen und die Annahme verweigert wird. Vermeiden Sie also ein solches Update.

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