Tintenstrahldrucker verwenden meist zwei verschiedene Arten von Druckertinten. Es handelt sich einmal um Pigmenttinte und um Dye-Tinte. Wir möchten hier die sogenannten Dye-Tinten etwas näher vorstellen.
Druckerbesitzer denken beim sparsamen Drucken in erster Linie an Tintenpatronen und Tonerkartuschen. Jedoch gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, mit denen man die Druckkosten enorm senken kann.
Auf die aktuellen HP Drucker kann man auch von unterwegs aus zugreifen. Das Drucken über ein Smartphone wird bei vielen immer beliebter. Die Vorgehensweise ist im Grunde recht einfach.
Bekanntermaßen lassen sich dokumentenechte Papiere über viele Jahre archivieren. Papier, welches zum Beispiel nach der DIN ISO 9706 hergestellt worden ist, soll mehr als 200 Jahre haltbar sein. Anders sieht dies jedoch bei den Druckertinten aus.
Wer sich neue Tintenpatronen kauft, der stößt häufig auf die Bezeichnung Pigmenttinte. Grundsätzlich müssen zwei verschiedene Tintenarten bei Tintenstrahldruckern unterschieden werden.
Die Druckauflösung eines Druckers wird meist in dpi für Dots-per-Inch angegeben. Je höher die DPI-Zahl ist, umso hochauflösender präsentiert sich das Druckergebnis. Professionelle Tintenstrahldrucker für den Fotodruck kommen auf 5.760 x 1.440 dpi.
Wer einen aktuellen HP Drucker sucht, der sollte darauf achten, dass dieser über eine WLAN-Anbindung verfügt. Hier soll kurz beschrieben werden, wie man einen HP Drucker mit dem WLAN-Netzwerk verbindet.
Wenn es um Tintenarten geht, muss es sich nicht ausschließlich um Druckertinte handeln. Hierunter fallen natürlich auch alle übrigen Tinten, wie zum Beispiel für einen Füllfederhalter oder Tinte in der Malerei.
Die Verbrauchsmaterialien für einen Drucker können schnell ins Geld gehen. Sowohl Tintenpatronen als auch Tonerkartuschen sind recht teuer. Viele überlegen daher, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, kostenlos drucken zu können.
Viele Drucker bieten die Möglichkeit zu einem automatischen Update. Die Gründe hierfür sind unterschiedlicher Art. Einige Hersteller möchten damit mögliche Fehler beseitigen, andere möchten aber auch verhindern, dass Fremdpatronen genutzt werden können. Viele Nutzer überlegen, das automatische Firmware-Update zu deaktivieren.