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Wie kann man Wasserschiebefolie bedrucken?

Wasserschiebefolie erfreut sich zu Dekorationszwecken großer Beliebtheit. Damit lassen sich die unterschiedlichsten Gegenstände versehen. Interessant ist, dass man diese dünne Folie problemlos auch mit jedem Drucker bedrucken kann. Um was es hier genauer geht, soll dieser Ratgeber kurz darstellen.

Was ist eigentlich Wasserschiebefolie?

Wasserschiebefolie oder Waterslide-Decals sind besonders dünne Kunststofffolien auf einem Trägerpapier, welches sich in einem Wasserbad ablöst. Nach dem Ablösen kann die Folie auf das zu bedruckende Objekt geschoben werden. Vorteilhaft ist, dass durch die Nässe sich die Folie immer wieder in die richtige Position bringen lässt. Es gibt zahlreiche Einsatzzwecke, wie zum Beispiel

  • um Gläser zu verzieren,
  • Musikinstrumente zu bestücken,
  • Modelle im Modellbau zu verschönern oder
  • zu Restaurationszwecken.


​Die Wasserschiebefolie wird überall dort eingesetzt, wo herkömmliche Aufkleber zu dick wären.

Wasserschiebefolie bedrucken

Die Folie gibt es häufig im DIN A4 Format im Set. Zuerst wird auf dem PC mit einer Bildbearbeitungssoftware das gewünschte Motiv erstellt. Es gibt hierfür auch schon zahlreiche Clip-Arts, die man kostenlos verwenden kann. Beim Kauf sollte man darauf achten, für welche Art von Drucker die Wasserschiebefolie geeignet ist. Besonders edel sehen die Ausdrucke auf einem Laserdrucker aus.

Anzumerken ist, dass man immer die angeraute Oberfläche der Folie bedrucken muss. Auf der Unterseite befindet sich die Trägerfolie. Nach dem Ausdruck kann man die Folie mit der Schere zurechtschneiden. Profis verwenden einen Schneide-Plotter, den es im Hobbymarkt zu kaufen gibt. Anschließend wird die zurechtgeschnittene Folie für 30 Sekunden bis 2 Minuten in einem Gefäß mit warmem Wasser gelegt. Meistens rollt sich die Folie hierbei leicht zusammen. Danach muss man nur warten, bis sich diese wieder ausrollt. Nun ist das Trägerpapier vollständig vom Wasser getränkt.

Jetzt wird die Wasserschiebefolie auf das zu bedruckende Objekt gebracht. Idealerweise entfernt man nicht sofort die ganze Trägerfolie, sondern geht stückweise vor. Mit einem Schaumstoffschwämmchen oder einem Gummi können die entstehenden Luftblasen unter der Folie herausgedrückt werden. Vorteilhaft ist, dass sich das Motiv auch nach dem Aufbringen immer noch etwas korrigieren lässt. Mit dem Finger kann man die Folie leicht verschieben. Anschließend lässt man die Wasserschiebefolie trocknen. Wer möchte, kann diese zum Schluss noch mit Klarlack versiegeln. Zu beachten ist, dass man am besten einen weißen oder einfarbigen hellen Untergrund wählt. Ebenfalls sollte die Oberfläche absolut eben und glatt sein. Für Farbfotos eignet sich die Wasserschiebefolie jedoch nicht.

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