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FAIRSAND Artikel
Banner Scanner

Was Sie über Scanner wissen sollten

Als Datenerfassungsgerät wurde der erste Scanner im Jahr 1957 von Russel Kirsch entwickelt. Damit hatte der Erfinder das Foto seines Sohnes abgelichtet. Heute werden unter dem Begriff Scanner eine Vielzahl an unterschiedlichen Geräten verstanden. Das bekannteste Modell im PC-Bereich ist wohl der Flachbett-Scanner. Hier legen Sie die Originalvorlage auf eine Glasscheibe, wobei eine Scannerzeile mithilfe einer Lichtquelle das Dokument zeilenweise abtastet. Während in früheren Jahren Scanner als Einzelkomponente neben dem PC aufgestellt waren, sind heute die Multifunktionsdrucker mit einer solchen Komponente ausgestattet. Hier erfahren Sie, welche Besonderheiten Scanner bieten und wo diese eingesetzt werden.


Scanner Aufbau

Scanner

Scanner können unterschiedlich aufgebaut sein, wobei es hier immer auf den Einsatzzweck ankommt. Stellvertretend sollen hier der Flachbettscanner bzw. der integrierte Flachbettscanner eines Multifunktionsdruckers vorgestellt werden. Normale Flachbettscanner nehmen auf dem Schreibtisch eine Stellfläche ein, die größer als DIN A4 ist. Sie bestehen aus einem robusten Kunststoffgehäuse mit obenliegender Scan-Abdeckung. Nach Öffnen der Abdeckung sehen Sie darunter eine Glasscheibe, welche mit Markierungen versehen ist. Hier können Sie Ihr Dokument ausrichten. Unterhalb der Glasscheibe befindet sich ein Contact Image Sensor, kurz CIS, welcher aus CMOS-Bildsensoren besteht. In nur einem Scandurchgang lassen sich hierüber farbige Scans erstellen.

Die teuren CCD-Scanner sind nur im Profibereich anzutreffen. Letztere arbeiten mit einem CCD-Bildsensor, welcher auch in digitalen Kameras verwendet wird. Bei zahlreichen Flachbettscannern in Multifunktionsgeräten finden Sie noch eine automatische Dokumentenzuführung. Diese wird zum stapelweisen Einlesen von Einzeldokumenten oder Fotos benötigt. Ebenso lassen sich hierüber mehrere Fotokopien erstellen. Bei einem Multifunktionsgerät dient der Scanner auch zum Digitalisieren einer Faxnachricht, ehe diese versandt wird.

Betrieben werden Scanner üblicherweise über ein 230 Volt Stromverbindung. Einige Modelle sind nicht nur überaus kompakt gebaut, sondern benötigen als Stromversorgung nur eine stromführende USB-Verbindung zum Computer. Flachbettscanner werden heute per USB mit einem PC verbunden. Früher wurde eine RS232-Schnittstelle benötigt. Die Scanner innerhalb eines Multifunktionsdruckers lassen sich auch per WLAN ansprechen. Auf der Oberseite eines Scanners befinden sich die entsprechenden Bedienelemente. Auf ein Display wird in aller Regel verzichtet.


Scanner Funktionsweise

Zunächst müssen Sie die obere Scannerabdeckung anheben, sodass die Glasfläche freiliegt. Hierauf können Sie ein Dokument oder ein Foto platzieren. Richten Sie sich hier an die seitlichen Markierungen, damit das gesamte Dokument auch vollständig eingescannt werden kann. Scannen können Sie entweder über ein Computerprogramm oder direkt per Druck auf die Scan-Taste am Scanner. Heutige Modelle verwenden eine CIS-Scanzeile, die aus farbigen Bildsensoren besteht. Insoweit ist meist auch von einem CIS-Scanner die Rede. Die Scanzeile wandert von der Ausgangsposition über die gesamte Scanfläche. Auf diese Weise lassen sich Dokumente und Fotos digitalisieren. Maßgeblich für einen Scanner sind die Angaben über

  • die Scan-Auflösung in ppi (Pixel per Inch)
  • die Farbtiefe bzw. Anzahl der darstellbaren Farben
  • die Scan-Geschwindigkeit
  • der Tonwertumfang bzw. Anzahl der Graustufen
  • der Dynamikumfang
  • die mögliche Ausgabeauflösung


Die Scan-Daten lassen sich in einer Vielzahl an Dateiformaten auf der Festplatte Ihres PCs abspeichern.


Scanner Besonderheiten

Auf dem Markt werden die unterschiedlichsten Scanner angeboten. Sie erhalten hier eine kurze Übersicht über die wichtigsten Modelle.

Der Flachbettscanner

Flachbettscanner werden auch als Dokumentenscanner und teilweise auch als Durchlichtscanner bezeichnet. Im einfachsten Fall kann auf die Glasscheibe nur ein Dokument oder Foto gelegt werden, wobei das Original nach jedem Scanvorgang wieder entfernt werden muss. Wenn Sie viele Dokumente einscannen müssen, dann gibt es hier auch Modelle mit automatischer Dokumentenzuführung. Hierdurch werden die Einzelblätter der Originale nacheinander eingezogen, gescannt und danach ausgeworfen. Damit lassen sich auch umfangreiche Dokumentenstapel effizient scannen.

Einige Flachbettscanner sind mit einem besonderen Deckel ausgestattet, in welchem sich eine Durchlichteinheit befindet. Mit einem Durchlichtscanner und entsprechender Fotobearbeitungssoftware können Sie Filmnegative und Dias einscannen und gleichzeitig digitalisieren. Flachbettscanner finden Sie auch als Aufsatz in den meisten Multifunktionsdruckern. Diese dienen dort nicht nur als Scanner, sondern gleichzeitig auch als Fotokopierer.

Der Buchscanner

Mit einem Flachbettscanner können Sie auch einzelne Seiten eines Buches scannen. Es gibt aber auch spezielle Buchscanner, mit denen ein aufgeschlagenes Buch und deren Seiten in einem Durchgang abgetastet werden können. Diese Geräte kommen meist in Archiven, Universitäten und Büchereien zum Einsatz. Professionelle Geräte sind mit einer speziellen Technik ausgestattet, mit welcher die Seiten automatisch weitergeblättert und auf diese Weise eingescannt werden können. In diesem Fall ist von sogenannten Scan-Robotern die Rede.

Der Diascanner

Diascanner präsentieren sich meist in einem rechteckigen Format. Hiermit können Sie Diapositive und Filmnegative mit hoher Scan-Qualität digitalisieren. Die Scanauflösung kann bei hochwertigen Geräten bis 4.000 ppi betragen. Selbst gerahmte Dias lassen sich mit entsprechenden Halterungen problemlos einscannen. Dokumente und Fotos können Sie hier jedoch nicht verwenden.

Der Einzugsscanner

Eine besondere Form von Dokumentenscanner stellt der Einzugsscanner dar. Hier legen Sie Original-Einzelblätter in einen oberen Zufuhrschacht. Das Dokument wird automatisch durch den Scanner gezogen und hierbei digitalisiert. Das Original wandert am Ende in ein Papierausgabefach. Bücher oder Zeitschriften lassen sich hier nicht einscannen.

Der Handscanner

Flachbettscanner waren bis in die 90er Jahre noch recht teuer. Viele haben sich daher mit preisgünstigen Handscannern begnügt. Diese besaßen nur eine geringe Scanbreite und mussten vorsichtig und absolut gerade über die Originalvorlage gezogen werden. Leichte Abweichungen bei der manuellen Betätigung führten zu einem unsauberen Scanergebnis. Diese Geräte sind aufgrund der sinkenden Preise der Flachbettscanner heute vom Markt nahezu verschwunden.

Der Trommelscanner

Der Trommelscanner ist sehr groß und kostspielig. Er repräsentiert eine der ältesten Scantechniken. Das Originaldokument wird auf eine rotierende Walze gespannt. Mit hochempfindlichen Fotosensoren und einer konstanten Lichtquelle erreichen Sie hier eine Scanauflösung von mindestens 12.000 ppi. In Verbindung mit der bekannten Bildbearbeitungssoftware SiverFast sind Trommelscanner auch heute noch im Profibereich im Einsatz.


Scanner Anwendungsbereiche

Scanner werden beispielsweise für folgende Einsatzgebiete verwendet:

  • im privaten Bereich zum Scannen von Fotos und Dokumenten
  • mit einem Diascanner oder einer Durchlichteinheit zum Digitalisieren von Negativen und Dias
  • mit einem Multifunktionsgerät zum Kopieren von Vorlagen
  • mit einem Multifunktionsgerät zum Erstellen einer Faxnachricht
  • in Universitäten zum Digitalisieren von Büchern und Zeitschriften
  • zum Archivieren von Dokumenten
  • zum Digitalisieren der Eingangspost für Dokumentenmanagement-Systeme (E-Akte)

Scanner Verbrauchsmaterial

Herkömmliche Scanner sind relativ wartungsarm und benötigen keine Verbrauchsmaterialien. Sie müssen hier lediglich die Glasscheibe sauber halten, um die beste Scan-Qualität zu erreichen. Lediglich bei den Multifunktionsgeräten werden Tonerkartuschen oder Tintenpatronen benötigt. Diese erhalten Sie beispielsweise günstig hier bei FairToner, wobei Sie Ihre Druckkosten mit kompatiblen Verbrauchsmaterialien nochmals senken können. Die meisten Multifunktionsdrucker mit Scanner verwenden beispielsweise die Druckfarben:

  • Schwarz,
  • Cyan,
  • Magenta und
  • Gelb.

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