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Was Sie über Fotokopierer wissen sollten

In den meisten Büroumgebungen dürfen neben Drucker die Fotokopierer nicht fehlen. In heutiger Zeit werden zum Beispiel Laser- und Tintenstrahldrucker sowie Multifunktionsgeräte auch zum Fotokopieren eingesetzt. Dies war nicht immer so. Bis in die 90er Jahre wurden in den Büros reine Fotokopierer aufgestellt, die nach dem fotoelektrischen Druckverfahren arbeiteten. Man spricht hier auch von Xerografie oder Elektrofotografie. Dieses Verfahren wird übrigens heute auch von den Laserdruckern verwendet.

Die traditionellen Fotokopierer sind Stand-alone-Geräte, mit denen Sie jedoch nicht drucken können. Sie müssen daher von den Multifunktionsgeräten unterschieden werden. In diesem Ratgeber sollen die Besonderheiten und auch die benötigten Verbrauchsmaterialien näher beschrieben werden.


Fotokopierer Aufbau

Fotokopierer

Die traditionellen Fotokopierer sind meist recht groß gebaut. Da diese Geräte meist in Büroräumen an der Wand aufgestellt werden, haben die Hersteller auf eine vordere Papierausgabe verzichtet. Diese befindet sich auf der linken oder rechten Geräteseite. Auf der anderen Seite finden Sie dagegen eine Papierkassette, welche einen ausreichend großen Vorrat an Kopierpapier beinhaltet. Im vorderen Bereich finden Sie die große Wartungsklappe, die sich meist vollständig herunterklappen lässt. Hierüber können die Verbrauchsmaterialien bequem ausgewechselt werden.

Im vorderen Bereich der Oberseite oder an den Rändern finden Sie die eigentlichen Bedienelemente. Neben dem Ein-Ausschalter fällt bei den Geräten meist der große Kopierknopf auf. Diesen bilden die meisten Hersteller in Grün ab. Für den Abbruch des Kopiervorgangs wird dagegen ein roter, etwas kleinerer Knopf verwendet. Moderne Geräte bieten noch viele weitere Kopierfunktionen. So lassen sich die Vorlagen vergrößern oder verkleinern, Mehrfachkopien erzeugen oder auch doppelseitige Fotokopien erstellen. Zur Kontrolle dient bei moderneren Geräten ein TFT- oder LC-Display.

Das wichtigste Erkennungsmerkmal eines Fotokopierers ist die obere Abdeckung. Darunter befindet sich ein integrierter Flachbettscanner. Ist ein Fotokopierer nur für Einzelkopien ausgelegt, dann ist die Abdeckung relativ dünn und muss nach jeder Kopie manuell geöffnet werden. Bei moderneren Geräten mit automatischem Dokumenteneinzug, muss der zu kopierende Dokumentenstapel einfach in den Kopierer eingelegt werden. Dieser wird dann der Reihe nach in gewünschter Weise kopiert. Mit einem traditionellen Fotokopierer können Sie nur kopieren. Aus diesem Grund werden heute immer häufiger Multifunktionsdrucker eingesetzt. Diese lassen sich wesentlich flexibler nutzen.


Fotokopierer Funktionsweise

Die nahe Verwandtschaft zu den Laserdruckern ist bei Fotokopierern unverkennbar. Sie nutzen beide in etwa dasselbe Druckverfahren. Auf die Kopierfunktion von Tintenstrahl-Multifunktionsgeräten soll hier nicht eingegangen werden. Herzstück eines Fotokopierers ist die lichtempfindliche Bildtrommel, die auch als Fotoleiter bezeichnet wird. Über eine Ladekorona, die aus dünnen Edelstahl- oder Wolframdrähten besteht, wird die lichtempfindliche Beschichtung der Trommel letztlich negativ aufgeladen. Die Bildtrommel ist nun bereit, das zu kopierende Negativ zu übernehmen. Beim herkömmlichen Fotokopierer müssen Sie nun das Originaldokument mit der Schriftseite nach unten auf die Glasplatte des Kopierers legen. Mithilfe einer starken Halogenlampe und einem Objektiv wird die Vorlage zeilenweise abgetastet. Bei Laser-Multifunktionsdruckern übernimmt das Abtasten ein Flachbettscanner. Durch diese Art der Belichtung wird das zu kopierende Bild auf die Bildtrommel geschrieben.

Beim Laserdrucker erfolgt dies zu zeilenweise Belichtung mittels Laserstrahl oder LED. Jedenfalls erhalten Sie auf der Bildtrommel das Negativ des Dokumentes oder Bildes. Zu beachten ist, dass die meisten traditionellen Fotokopierer ausschließlich in Schwarz-Weiß kopieren können. An die belichtete Bildtrommel wird der Toner herangeführt. Dieser befindet sich in einer speziellen Tonerkartusche, die mit denen der Laserdrucker vergleichbar ist. Die feinen Tonerpartikel bleiben überall dort an der Trommel haften, an der später auch der Ausdruck erfolgen soll. Bei älteren Kopierern wurde der Toner noch über Bürsten von der Kartusche auf die Trommel übertragen. Dank der elektrostatischen Aufladung kann heute der Toner berührungslos auf die Bildtrommel gelangen. Bei reinen Fotokopierern gibt es kein Transferband. Hier wird wieder eine hohe Ladungsquelle von rund 15 kV verwendet, welche den Toner von der Bildtrommel anzieht und auf das Druckerpapier überträgt.

In diesem Fall ist meist von einer sogenannten Transfertrommel die Rede. Wegen der hohen Spannung benötigten die früheren Fotokopierer viel Strom. Multifunktionsgeräte sind in diesem Fall wesentlich energieeffizienter. Bei älteren Fotokopierern wurde anstelle einer Fixiereinheit ein starker Elektronenblitz eingesetzt. Damit konnte der Toner dauerhaft auf das Papier übertragen werden. Heute werden meist zwei Andruckrollen verwendet, wobei eine der Rollen mit einem Heizelement ausgestattet ist. Diese Art Fixierwalze verwenden auch Laserdrucker. Dabei wird eine Temperatur zwischen 165 und 190 Grad Celsius erreicht. Auf diese Weise schmilzt der feine Toner direkt auf dem Papier und ist darauf wischfest verbunden. Nach jeder Fotokopie wird die Bildtrommel entladen und mithilfe eines kleinen Bürsten-Abstreifers gereinigt. Der überflüssige Toner wandert dann in einen Resttonerbehälter. Einige Fotokopierer können den Resttoner auch gleich wieder erneut verwenden.


Fotokopierer Verbrauchsmaterial

Die gängigen Fotokopierer nach dem Trockendruckverfahren benötigen für den Ausdruck mindestens eine schwarze Tonerkartusche. Bei Farbkopierern werden zudem noch folgende Druckfarben benötigt:


Die älteren Fotokopierer kommen mit einer schwarzen Tonerkartusche vollkommen aus. Die Bauweise unterscheidet sich nicht sonderlich von den Kartuschen für Laserdrucker. In einem stabilen Kunststoffgehäuse befindet sich ein leichtschmelzender Toner. Über einen versiegelten Toneraustritt gelangt das Tonerpulver später an die Bildtrommel. Hier bei FairToner können Sie für die bekannten Fotokopierer, aber auch für die Multifunktionsgeräte mit Kopierfunktion die passenden Tonerkartuschen günstig bestellen.

Dabei haben Sie die Wahl zwischen den Originalen und kompatiblen Tonerkartuschen. Letztere sind deutlich günstiger und erreichen ebenfalls eine hohe Druck- und Kopierqualität. Falls Sie einen Tinten-Multifunktionsdrucker verwenden, so finden Sie hier auch gleich die passenden Tintenpatronen. Auch hierbei können Sie wieder Originale von den Druckerherstellern und unsere günstigere Hausmarke erhalten. 

Fotokopierer Besonderheiten

Fotokopierer werden in verschiedenen Bauweisen angeboten. In heutiger Zeit werden nur noch Modelle nach dem Trockenkopierverfahren eingesetzt. Einige kennen vielleicht noch aus ihrer Schulzeit bis in die 80er Jahre das Matrizen-Kopierverfahren mit flüssiger Farbe. Die Farbe roch immer leicht nach Alkohol. Damit haben die Lehrer seinerzeit kostengünstige Massendrucksachen kopiert. Heutige Fotokopierer bieten eine ausreichend schnelle Kopiergeschwindigkeit und können zum Teil auch in Farbe fotokopieren.

Anzumerken ist, dass aktuelle Geräte automatisch erkennen, wenn diese zum Fälschen von Urkunden oder Geldscheinen eingesetzt werden. Hier setzen die Hersteller auf zuverlässige Algorithmen, welche bestimmte Muster auf den Vorlagen erkennen und auf diese Weise ein Fälschen verhindern oder unbrauchbar machen.

Etwas umstrittener ist der Machine Identification Code bei Fotokopierern. Damit können gefertigte Fotokopien nachträglich den Fotokopierern und letztlich auch den Besitzern zugeordnet werden. Bei Farbkopierern wird ein unauffälliges Bitmuster in der Druckfarbe Gelb hinterlegt. Bei Schwarzweiß-Kopierern wird die Identifikation als schwache Tönung auf dem Papier aufgebracht.

Mit einem solchen Machine Identification Code kann unter Umständen auch der Standort des Kopierers ermittelt werden. Datenschützer sehen darin eine eindeutige Grundrechtsverletzung.


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Die Abbildung zeigt Toner als Verbrauchsmaterial für Fotokopierer

Fotokopierer Anwendungsbereiche

Fotokopierer werden beispielsweise für folgende Anwendungsbereiche genutzt:

  • in Büros zum Erstellen von Duplikaten,
  • in Büros für Massendrucksachen,
  • zum Fotokopieren aus Büchern und Zeitschriften,
  • zum Kopieren von Grafiken und Fotos,
  • zur Vervielfältigung von Formularen,
  • in Buchhaltungen für Rechnungsdurchschriften,
  • in Büchereien für Kunden, die etwas kopieren möchten,
  • ebenso an Universitäten oder
  • in Lehrerbüros zum Kopieren der Arbeitsunterlagen.

Hier finden Sie beliebte Kopierer


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