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Banner Fotodrucker

Was Sie über Fotodrucker wissen sollten

Eigentlich können Sie mit jedem modernen Drucker auch Fotos in guter Qualität ausdrucken. Dabei haben sich insbesondere die Tintenstrahldrucker einen guten Ruf verdient. Nicht immer kann jedoch die Druckauflösung überzeugen, sodass immer häufiger für den professionellen Fotodruck auch geeignete Drucker verwendet werden.

Hierzu gehören natürlich die speziellen Fotodrucker, die es in vielen verschiedenen Ausführungen und Bauarten gibt. In diesem Ratgeber können Sie sich über die wichtigsten Besonderheiten und Unterschiede von Fotodruckern informieren.


Fotodrucker Aufbau

Foto Drucker

Fotodrucker unterscheiden sich nicht nur optisch voneinander, sondern auch in der Drucktechnologie. Allein der Aufbau ist bei Tintenstrahldruckern und den kompakten Thermosublimationsdruckern unterschiedlich.

Der Fotodrucker mit Tintenstrahl-Drucktechnologie

Hierbei handelt es sich um herkömmliche Tintenstrahldrucker, die es wahlweise mit den Druckformaten DIN A4 oder DIN A3 gibt. Diese Geräte stecken in einem ansprechenden Kunststoffgehäuse. Sie werden heute in vielen attraktiven Farben angeboten. Bei Fotodruckern mit hochwertiger Druckqualität verzichten viele Hersteller auf zusätzliche Druckfunktionen. So können Sie zwar auch mit einem Multifunktionsdrucker erstklassige Fotos ausdrucken, jedoch gibt es hier noch bessere Alternativen.

Echte Fotodrucker verwenden mehr als nur die vier Standardfarben


Im einfachsten Fall ist noch ein Foto-Schwarz hinzugekommen. Ansonsten gibt es zahlreiche Farbabstufungen, sodass die Fotos noch farbechter ausgedruckt werden können. Welche Druckfarben Fotodrucker zusätzlich verwenden, können Sie weiter unten unter Verbrauchsmaterial nachlesen. Fotodrucker mit Tintenstrahldrucktechnologie verfügen über ein traditionelles Bedienpanel, welches in heutiger Zeit mit einem TFT-Monitor ausgestattet ist. Einige Modelle erlauben sogar eine Touchscreen-Bedienung.

Je nach Modell lässt sich das Bedienpanel nach oben klappen und gibt das darunter befindliche Papierausgabefach frei. Ansonsten befindet sich dieses grundsätzlich auf der Vorderfront im unteren Bereich. Die meisten Fotodrucker sind zudem mit einer hinteren Papierzuführung ausgestattet. Auf eine Papierkassette wird meist verzichtet. Grund hierfür ist, dass hochwertiges Druckerpapier etwas dicker ist und besser über die hintere Zuführung verarbeitet werden kann.

Angeschlossen werden diese Fotodrucker per USB-Kabel oder über eine WLAN-Konnektivität. Auf die Funktionen Fotokopieren, Scannen und Faxen müssen Sie bei reinen Fotodruckern in aller Regel verzichten. Dafür lassen sich Fotos auch per AirPrint, SD-Speicherkarte und USB-Speicherstick ausdrucken.

Der Fotodrucker mit Thermosublimationsdruck-Technologie

Wesentlich kompakter sind die Fotodrucker mit Thermo-Drucktechnologie ausgeführt. Sie bestehen aus einem robusten Kunststoffgehäuse mit ansprechendem Design. Diese Geräte können über Netzstrom oder Akku betrieben werden. Auf dem Gehäuse finden Sie die entsprechenden Bedienelemente sowie auch ein kleines Farb-TFT-Display, welches als Vorschau für die zu druckenden Fotos dient. Auf eine hintere Papierzuführung müssen Sie hier verzichten. Stattdessen wird eine Kassette mit Fotokarton dem Drucker von vorne zugeführt. Die Papierausgabe befindet sich direkt darüber.

Zu beachten ist, dass hier lediglich Farbfotos bis zur Postkartengröße ausgedruckt werden können. Diese kompakten Fotodrucker unterstützen als Verbindungsmöglichkeiten USB, WLAN, AirPrint, Mopria und zum Teil die speziellen Print-Apps des Druckerherstellers. Die Geräte sind folglich sehr anschlussfreudig und eignen sich daher auch sehr gut zum mobilen Drucken per Smartphone. Scannen, Fotokopieren und Faxen können diese Drucker jedoch nicht.


Fotodrucker Funktionsweise

So funktionieren Thermosublimations-Fotodrucker

Ein solcher Thermodrucker benötigt zunächst eine sogenannte Folienkartusche. Darauf sind für jedes Foto die drei Grundfarben Cyan, Magenta und Yellow sowie eine Schutzversiegelung enthalten. Ebenso wird natürlich ein hochwertiges Fotopapier benötigt. In aller Regel unterstützten diese Drucker ein Druckformat bis zur Postkartengröße. Diese Drucktechnologie eignet sich aber nicht nur für verschieden große Fotos, sondern auch zum Erstellen von kleinen Klebeetiketten. Sie können folglich kleine Bilder auf selbstklebenden Etiketten ausdrucken. Dies macht insbesondere Kindern großen Spaß.

Nachdem der Drucker die Druckdaten erhalten hat, zieht er viermal das Druckerpapier in die Papierzuführung ein. Bei jedem Wechseln wird mithilfe der Thermodruck-Technologie per Hitzeeinwirkung eine entsprechende Farbschicht auf das Foto aufgetragen. Im letzten Schritt erfolgt eine Klarlackversiegelung, sodass die Ausdrucke für viele Jahre lichtecht bleiben. Im Vergleich zu den Fotos, die von einem Tintenstrahldrucker ausgedruckt worden sind, erreichen die Thermodrucke eine wesentlich höhere Lebensdauer.

So funktionieren Tintenstrahl-Fotodrucker

Die Fotodrucker mit Tintenstrahl-Drucktechnologie erhalten von Ihrem PC die erforderlichen Druckdaten übermittelt. Diese Drucker können auf Normal- und Fotopapier erstklassige Druckergebnisse erzielen. Die meisten Fotodrucker erreichen eine Druckauflösung von mindestens 4.800 x 1.200 dpi und höher. Damit werden die feinsten Farbnuancen perfekt wiedergegeben. Für den Ausdruck sind diese Drucker mit einem besonderen Druckkopf ausgestattet, der in aller Regel mehr Farben ausgeben kann, als herkömmliche Dokumentendrucker.

Je nach Modell sind die Geräte so konfiguriert, dass die einzelnen Farbpatronen in einem seitlichen Steckplatz stecken und daher nicht gemeinsam mit dem Druckkopf transportiert werden müssen. Die Tintenzuführung erfolgt dann über ein Schlauchleitungssystem.

Wie bei allen übrigen Tintenstrahldruckern wird das Druckpapier zeilenweise bedruckt und transportiert. Die meisten guten Fotodrucker können die Fotos randlos ausdrucken.


Fotodrucker Besonderheiten

Ein Fotodrucker sollte auf alle Fälle kräftige und lichtechte Farben wiedergeben. Einfache Tintenstrahldrucker kommen hier eher auf einen blassen Farbausdruck. Der Wunsch vieler Anwender ist, dass eine Fotoaufnahme einer teuren digitalen Spiegelreflexkamera auch wirklich 1:1 auf dem Drucker wiedergegeben werden kann. Leider müssen auch bei Fotodruckern aufwändige Kalibrierungen vorgenommen werden, damit ein Fotoergebnis erzielt wird, welches Laborqualität entspricht.

Ein guter Fotodrucker kann durch seine verschiedenen Farbpatronen eine größere Reichweite an Farbabstufungen abdecken. Auf diese Weise lassen sich schwammige bzw. verschwommene Aufnahmen weitgehend vermeiden. Neben den zusätzlichen Farbpatronen spielt auch die maximal erreichbare Druckauflösung Ihres Fotodruckers eine entscheidende Rolle. Diese ist meist weitaus höher als bei den Standard-Tintenstrahldruckern und Multifunktionsgeräten. Ein weiteres Auswahlkriterium stellt die Druckgeschwindigkeit dar. Während die Thermosublimationsdrucker recht langsam sind und für ein Postkartenfoto vier Durchgänge benötigt, sind die Tintenstrahler wesentlich flotter. Vergleichbare Fotos im Format 10 x 15 cm können schon nach wenigen Sekunden ausgeworfen werden. Wenn Sie sich für einen Fotodrucker entscheiden, dann sollten Sie ebenso auf die Anschlussmöglichkeiten achten. Auch wenn Sie gerne mit dem Smartphone fotografieren, so werden professionelle Fotografen ihre Fotos eher per Speicherkarte oder USB-Stick auf dem Drucker einspielen. Die meisten werden die traditionelle USB-Kabelverbindung oder WLAN nutzen.


Fotodrucker Anwendungsbereiche

Ein Fotodrucker ist heute bereits als Multifunktionsdrucker erhältlich und kann daher problemlos auch für den normalen Schriftverkehr genutzt werden. Die professionellen Geräte sind aber als reine Tintenstrahldrucker ausgeführt.

Diese werden beispielsweise für folgende Einsatzzwecke verwendet:

  • im heimischen Bereich, um erstklassige Papierabzüge zu erstellen
  • um traditionelle Fotoalben zu bestücken
  • in Agenturen, um Fotos in verschiedenen Größen bis DIN A3 auszudrucken
  • in Fotostudios zum Erstellen von preisgünstigen Passfotos
  • für ambitionierte Fotografen, die Fotos hochwertiger Kameras ausdrucken möchten


Vorteilhaft ist, dass Sie mit einem Fotodrucker unterschiedliche Papiersorten testen können. Neben mattem Fotopapier gibt es auch glänzendes Papier. Einige Hersteller werben mit speziell versiegeltem Fotopapier, welches eine überaus lange Lebensdauer aufweist. Für Massendrucksachen sind Fotodrucker eher nicht geeignet. In Anbetracht der Kosten lassen sich in einem digitalen Fotolabor die Farbfotos günstiger bestellen. Andererseits können Sie besonders schöne Fotos sofort mit einem Fotodrucker ausdrucken und halten daher sofort Ihr Kunstwerk in Händen.


Fotodrucker Verbrauchsmaterial

Die Abbildung zeigt Druckerpatronen als Verbrauchsmaterial für Fotodrucker

Auf dem Markt werden die unterschiedlichsten Tintenpatronen für Fotodrucker angeboten. Hier habe die lichtechten Claria Fototinten die Nase vorne. Es handelt sich um pigmentstarke Fototinten, die ein erstklassiges Fotoergebnis liefern.

Fotodrucker verwenden weitaus mehr Druckerpatronen, als die Standardfarben

  • Schwarz,
  • Cyan,
  • Magenta und
  • Yellow.


So werden bei einigen Herstellern auch Steckplätze für weitere Foto-Druckerpatronen angeboten. Zu den bewährten Farben gehören beispielsweise

  • Foto-Schwarz,
  • helles Cyan,
  • helles Magenta,
  • Grau,
  • Blau,
  • Rot und
  • Grün.


Dank dieser zusätzlichen Farben und Farbabstufungen wird eine wesentlich größere Bandbreite geboten, die über das herkömmliche CMYK-Farbmodell hinausgeht. Es muss wieder darauf hingewiesen werden, dass für einen professionellen Fotodruck der Fotodrucker mit dem Monitor kalibriert werden sollte. Nur so lassen sich die angezeigten Farben auch wirklich 1:1 auf dem Drucker wiedergeben. Bei den Thermosublimations-Fotodruckern reichen dagegen nur drei Farbfolien vollkommen aus, um lichtechte Fotos zu entwickeln. Diese Folien werden nacheinander in bestimmter Konzentration übereinandergelegt und ergeben somit das Farbfoto. Neben der Folienkartusche benötigen Sie in diesem Fall auch das passende Fotopapier bzw. den richtigen Fotokarton.

Die Druckkosten sind hier höher als beim Tintenstrahldruck. Zu den weiteren Verbrauchsmaterialien der Tintenstrahldrucker gehören die verschiedenen Fotopapiere. Nur mit diesen lassen sich ansprechende Fotodrucke erstellen. Bei FairToner erhalten Sie für Ihren Fotodrucker günstig diese Verbrauchsmaterialien, wie Druckerpatronen und Druckköpfe, sowohl im Original als auch als kompatible Ausführung.


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