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Wie funktioniert ein mobiler Fotodrucker?

Wenn es um Fotodrucker geht, dürfen die kompakten und mobilen Geräte nicht vergessen werden. Viele dieser kleinen Drucker eignen sich hervorragend, um vom Smartphone aus ein Foto an den Drucker zu senden. Das Foto wird dann sofort in einen Papierabzug verwandelt. Jedoch gibt es auf dem Markt verschiedenen Drucktechniken, auf die hier kurz eingegangen werden soll.

Der Canon Selphy als Klassiker

Zu den ersten kompakten Fotodruckern gehört die Canon Selphy-Serie. Es handelt sich dabei um Thermosublimationsdrucker, die keine Tintenpatronen benötigen. Mit diesen Druckern lassen sich Fotos bis maximal Postkartengröße ausdrucken. Ebenso kann man damit selbstklebende Fotosticker erstellen. Für den Betrieb werden ein Stapel Fotopapier sowie eine Farbkartusche benötigt. Das dickere Fotokartenpapier legt man in eine spezielle Papierkassette. An der Seite des Druckers wird die Farbkartusche eingesetzt. Hierbei handelt es sich um eine spezielle Wachsfolienkartusche, die für maximal 36 Fotos ausreicht.

Das Thermosublimationsdruckverfahren erfolgt in vier Durchgängen. Mithilfe eines Heizelementes werden in den ersten drei Durchgängen die Farben Cyan, Magenta und Gelb nacheinander übereinandergelegt. Man kann das Entstehen des Farbbildes genau beobachten, da das Fotokartenpapier nacheinander in den Drucker ein- und wieder ausgezogen wird. Zuletzt folgt noch eine transparente Versiegelung, sodass laut Herstellerangaben diese Fotos bis zu 100 Jahre halten sollen.

Der Smartphone-Drucker HP Sprocket Plus

Eine Alternative stellt der HP Sprocket Plus dar, mit dem maximal 5,8 x 8,7 cm große und selbstklebende Fotos erstellt werden können. Auch dieser Drucker benötigt keine Druckertinten, sondern verwendet stattdessen sogenanntes Zink-Fotopapier. Es lassen sich Packungen mit je Fotos verwenden. Dabei wird das Zink-Papier unten in den Drucker mit der weißen Seite nach oben eingelegt. Zuletzt folgt noch ein sogenanntes Smart-Sheet, welches für die Kalibrierng des Druckers verwendet wird.

Bei dieser Drucktechnik befinden sich schon alle Farben in dem Zink-Fotopapier. Diese werden durch unterschiedliche Temperatureinwirkungen über einen Heizkamm sichtbar. Diese Drucker lassen sich auf einfache Weise per App mit dem Smartphone verbinden. Ein Highlight ist, dass man nach Abziehen der hinteren Schutzfolie diese Fotos überall aufkleben kann. Neben HP nutzen noch weitere Drucker Zink-Fotopapier:

  • Polaroid Zip
  • Prynt Pocket
  • Canon Zoemini

Fazit: Mobile Fotodrucker mit verschiedenen Drucktechniken

Insbesondere bei Smartphone-Nutzern sind die kompakten Fotodrucker sehr beliebt. Dabei setzen die meisten auf Modelle mit Zink-Fotopapier. Druckerpatronen benötigen diese Drucker nicht. Eine Alternative stellen die Selphy-Modelle von Canon dar, die auf das Thermosublimations-Druckverfahren setzen. Anzumerken ist, dass mit diesen Druckern lediglich Fotoabzüge bis maximal Postkartengröße erstellen lassen.

Fotodrucker Empfehlungen

Hier findet man einige Fotodrucker:

 

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