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Wie mischt ein Drucker die Farben?

Viele stellen sich vielleicht die Frage, wie ein Farbdrucker seine Farben mischt, um daraus ein Foto zu erstellen. Dies soll hier im Ratgeber angesprochen werden.

So mischt ein Tintenstrahldrucker seine Farben

Am häufigsten sind die Vierfarbdrucker vertreten, die mit 4 Tintenpatronen bestückt sind. Es handelt sich dabei um die Druckfarben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb. Man spricht hier auch von einer subtraktiven Farbmischung. Wenn zum Beispiel auf ein weißes Blatt Papier keine Farbe über den Druckkopf gesprüht wird, erhält man den Eindruck von Weiß. Hier wird das weiße Licht des Blattes reflektiert. Wird die Druckfarbe Cyan aufgesprüht, dann wird der Rot-Anteil des weißen Lichts reflektiert und man hat den Eindruck Cyan.

Tintenstrahldrucker sprühen transparente Druckfarben auf das Papier. Hier kommt es auf die Stärke der Sprühschicht an. Um möglichst viel Tinte zu sparen, sind Tintenstrahldruckköpfe so konzipiert, dass mit den drei Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb alle übrigen Farben gedruckt werden können. Für die Farbe Schwarz wird jedoch die separate schwarze Patrone genutzt. Wie zuvor angeführt, kommt es hierbei auf die Reflektion des Lichts an.

Tintenstrahldrucker können durch das Nebeneinanderdrucken vieler farbiger Punkte den Eindruck vermitteln, dass ein Foto in allen gewünschten Farben erstrahlt. Es handelt sich dabei um eine Art Druckraster. Die einzelnen Punkte kann das menschliche Auge nicht unterscheiden, sodass eher der Anschein von farbigen Flächen wahrgenommen wird.

So mischt ein Laserdrucker seine Farben

Sehr beliebt sind Farblaserdrucker. Diese besitzen vier separate Tonerkartuschen aus den Farben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb. Laserdrucker verwenden trockenes Tonerpulver. Diese müssen das Druckbild vor dem Ausdruck rastern, damit die einzelnen Farben richtig gemischt werden. Die Funktionsweise ist hier vergleichbar mit einem Tintenstrahldrucker. Die Farbpunkte werden dicht beieinander gesetzt. Jedoch fehlt den Laserdruckern beim Fotodruck der Detailreichtum. Kontrast und Brillanz leiden darunter.

Um in Farbe drucken zu können, besitzen Farblaserdrucker für jede Druckfarbe eine eigene Trommel, die sich meist direkt neben der Farbtonerkartusche befinden. Von dort werden die verschiedenen Druckfarben auf ein Transferband gebracht. Danach wird der aufgebrachte Toner über die Fixiereinheit dauerhaft mit dem Papier verbunden.

Fazit: Mit vier Farben lassen sich alle Druckfarben darstellen

Sowohl Tintenstrahl- als auch Laserdrucker können mit den vier Grundfarben alle benötigten Druckfarben erzeugen. Durch ein punktweises Aneinanderreihen lassen sich auf diese Weise farbige Fotos darstellen.


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Tags: Ratgeber, Drucker
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