Tintenstrahldrucker verwenden meist zwei verschiedene Arten von Druckertinten. Es handelt sich einmal um Pigmenttinte und um Dye-Tinte. Wir möchten hier die sogenannten Dye-Tinten etwas näher vorstellen.
Druckerbesitzer denken beim sparsamen Drucken in erster Linie an Tintenpatronen und Tonerkartuschen. Jedoch gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, mit denen man die Druckkosten enorm senken kann.
Der bekannte Druckerhersteller HP bietet auf dem Markt sowohl Tintenstrahl- als auch Laserdrucker sowie Multifunktionsgeräte an, die verschiedenen Seriennamen tragen. Bei einigen Modelle kann man anhand der Serie schon erkennen, ob es sich um einen Tintenstrahl- oder Laserdrucker handelt.
Die kleinen Chips an den Tintenpatronen und Tonerkartuschen sind nützliche Helfer und zeigen zum Beispiel den Füllstand von Tinte und Toner an. Leider ist es auf dem Halbleitermarkt zu einer Chip-Knappheit gekommen. Welche Auswirkungen dieser Halbleitermangel hat, soll hier im Ratgeber kurz dargelegt werden.
Im Gegensatz zu Druckerpatronen mit flüssiger Tinte befindet sich in Tonerkartuschen ein feines, fließfähiges Tonerpulver. Vorteilhaft ist, dass das Pulver nicht eintrocknen kann.
Tintentankdrucker sind auf dem besten Wege, die traditionellen Tintenstrahldrucker mit Einzel- oder Kombipatronen zu ersetzen. Von Hersteller zu Hersteller gibt es einige Unterschiede, sodass die Wahl nach dem richtigen Tintentankdrucker nicht einfach ist.
Das neue Windows 11 verspricht vielen PC-Nutzern nützliche Funktionen und mehr Sicherheit. Insbesondere die Installation eines Druckers wird mit Windows 11 zum Kinderspiel. Leider gibt es aber immer häufiger Anmerkungen von Nutzern, dass viele Drucker nicht mehr unterstützt werden.
In seltenen Fällen muss man seinen Drucker einlagern. Dies kann aufgrund eines Umzugs geschehen oder er wird für einen längeren Auslandsaufenthalt bei den Eltern oder Verwandten abgestellt. Im Grunde kann ein Drucker bei richtiger Lagerung nicht beschädigt werden.
Viele aktuelle Tintenstrahl- und Laserdrucker verfügen über einen Energiesparmodus. Mit dieser Funktion lässt sich der Stromverbrauch weitgehend verringern.
Auf die aktuellen HP Drucker kann man auch von unterwegs aus zugreifen. Das Drucken über ein Smartphone wird bei vielen immer beliebter. Die Vorgehensweise ist im Grunde recht einfach.
Für jeden HP Laserdrucker gibt es vom Druckerhersteller den passenden HP Original-Toner. Man sollte jedoch hier genau auf die Bezeichnung auf der Verpackung achten. Besonders wichtig sind die Buchstaben, mit denen die jeweilige Tonerbezeichnung endet.
Es gibt viele professionelle Tintenstrahl- und Laser-Multifunktionsdrucker, welche den Druckverlauf der ausgedruckten Dokumente und Bilder abspeichern. Meist sind diese Drucker mit einer Festplatte ausgestattet. So kann der Druckerspeicher gelöscht werden.
Tintenstrahldrucker nutzen verschiedene Techniken, mit denen sich die Tinte auf das Papier oder eines anderen Mediums auftragen lässt. Ein Thermal Inkjet Drucker arbeitet nach dem bewährten Drop-on-Demand-Druckverfahren.
Wer einen Tintenstrahl- oder Laserdrucker besitzt, der freut sich natürlich, wenn er damit auch Fotos ausdrucken kann. Maßgeblich ist, dass der Drucker in Farbe drucken kann. Insoweit scheiden die Monochrom-Laserdrucker und deren MFPs schon einmal raus.
Bekanntermaßen lassen sich dokumentenechte Papiere über viele Jahre archivieren. Papier, welches zum Beispiel nach der DIN ISO 9706 hergestellt worden ist, soll mehr als 200 Jahre haltbar sein. Anders sieht dies jedoch bei den Druckertinten aus.
Viele Multifunktionsdrucker verfügen über eine automatische Dokumentenzuführung bzw. einen Automatic Document Feeder. Dieses Feature wird meist als ADF bezeichnet. Hier im Ratgeber soll kurz auf die Funktion Duplex ADF eingegangen werden.
Wer sich neue Tintenpatronen kauft, der stößt häufig auf die Bezeichnung Pigmenttinte. Grundsätzlich müssen zwei verschiedene Tintenarten bei Tintenstrahldruckern unterschieden werden.
All diejenigen, die nur hin und wieder drucken müssen, stellen sich natürlich die Frage, ob die Verbrauchsmaterialien im Drucker eintrocknen können. Hier sind in erster Linie die Tintenstrahldrucker angesprochen.
Die Druckauflösung eines Druckers wird meist in dpi für Dots-per-Inch angegeben. Je höher die DPI-Zahl ist, umso hochauflösender präsentiert sich das Druckergebnis. Professionelle Tintenstrahldrucker für den Fotodruck kommen auf 5.760 x 1.440 dpi.
Wer einen aktuellen HP Drucker sucht, der sollte darauf achten, dass dieser über eine WLAN-Anbindung verfügt. Hier soll kurz beschrieben werden, wie man einen HP Drucker mit dem WLAN-Netzwerk verbindet.
Bei HP Smart handelt es sich um eine spezielle Drucker-App für Computer und mobile Endgeräte. Darüber kann der Anwender nicht nur drucken, kopieren und scannen, sondern auch Druckerfehler beseitigen sowie seinen HP-Drucker in einem Wifi-Netzwerk einrichten.
Windows 11 ist noch relativ neu und bietet viele innovative Funktionen. Auffällig ist zunächst die optische Darstellung des neuen Betriebssystems. Leider ist nicht alles auf den ersten Blick erkennbar. Hier soll kurz erläutert werden, wie man unter Windows 11 Fax und Scan findet.
Wenn es um Tintenarten geht, muss es sich nicht ausschließlich um Druckertinte handeln. Hierunter fallen natürlich auch alle übrigen Tinten, wie zum Beispiel für einen Füllfederhalter oder Tinte in der Malerei.
Die Verbrauchsmaterialien für einen Drucker können schnell ins Geld gehen. Sowohl Tintenpatronen als auch Tonerkartuschen sind recht teuer. Viele überlegen daher, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, kostenlos drucken zu können.