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Kann man jede Patrone nachfüllen?

Tintenstrahldrucker können mit originalen und kompatiblen Druckerpatronen bestückt werden. Schon immer haben sich Druckerbesitzer gefragt, ob man nicht die leeren Tintenpatronen von selbst wieder auffüllen kann. Sie den 90er Jahren haben sich einige Tintenanbieter darauf spezialisiert, Druckertinten in Kunststofffläschchen anzubieten, wobei die Tinte dann mit einer Spritze in die leere Tintenpatrone nachgefüllt werden kann. Durchaus stellt sich dabei die Frage, ob wirklich jede Tintenpatrone nachgefüllt werden kann.

Welche Patronen lassen sich nachfüllen?

In aller Regel lassen sich alle Druckerpatronen mit neuer Tinte befüllen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Epson-, HP-, Lexmark-, Brother- oder Canon-Tintenstrahldrucker handelt. Leider sind die Tintenpatronen alle anders aufgebaut. So können einige Patronen einfacher wiederbefüllt werden als andere. Es gibt drei verschiedene Patronenarten, die man mit Tinten befüllen kann:

  • Single-Ink-Patronen,
  • Kombi-Patronen mit Druckdüsen und
  • Kombi-Patronen ohne Druckdüsen.

Wie wird eine Druckerpatrone nachgefüllt?

Man benötigt zunächst eine Flasche hochwertiger Druckertinte in der gewünschten Druckfarbe und eine Spritze mit Kanüle. Als weiteres Hilfsmittel wird noch ein Bohrer mit dünnem Bohraufsatz benötigt. Im ersten Schritt werden die Schutzaufkleber von der Patrone entfernt. Mit dem Bohrer lässt sich oben in die Patrone ein kleines Loch bohren. Dabei sollte man Zugang zur Hohlkammer der Patrone bekommen. Hierbei handelt es sich nicht um den eigentlichen Tintentank, der jedoch mit der Hohlkammer in Verbindung steht.

Nun wird die Druckertinte mit der Spritze aufgezogen. Man sollte aber nur wenig Tinte verwenden, um ein Überlaufen zu vermeiden. Die Kanüle wird in die Hohlkammer gesteckt. Danach wird die Tinte langsam eingefüllt. Nach dem Einfüllen sollte man einige Minuten warten, ehe man die Patrone bewegt. Zum Schluss muss die Einfüllöffnung mit einem Klebeband oder auch mit Heißkleber wieder verschlossen werden. Bei Tricolor-Druckerpatronen muss über jede Farbkammer ein Loch gebohrt werden. Hierbei gibt es keine Hohlkammer, sodass die neue Tinte direkt in das weiche Vlies der Kammer hineingespritzt wird.

Probleme mit alten HP-Druckerpatronen

Jeder kennt vielleicht noch den HP DeskJet 550 C als Farbtintenstrahldrucker, der die traditionellen Tintenpatronen mit integrierten Druckdüsen 51626AE und 51625AE benötigt. Neben dem schwarzen Druckkopf verwendet der Drucker folglich für den Farbdruck noch eine Tricolor-Druckerpatrone. Auffällig ist, dass diese Patronen mit einer grünen Kappe versehen sind. Um diese Druckerpatronen nachzufüllen, muss man die grüne Kappe entfernen. Diese ist aber an den Rändern mit dem Druckergehäuse festgeklebt. Mithilfe einer Kombi- oder Rohrzange lässt sich die grüne Kappe jedoch entfernen. Leider geht diese dabei meist kaputt, wird aber zum Glück nicht weiter benötigt. Nach Entfernen dieser Kappe findet man die vorgefertigten Lochbohrungen zu den Tintentanks. Man muss hier also nicht vorbohren. Da jedoch die grüne Kappe fehlt, sollte man die Lochbohrungen wieder mit Klebeband verschließen.


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Fazit: Lieber auf kompatible Druckerpatronen setzen

Das Wiederbefüllen leerer Tintenpatronen mag auf der einen Seite recht günstig sein, ist aber immer mit einem größeren und bedauerlicherweise auch schmutzigen Aufwand verbunden. Nicht immer ist hier gewährleistet, dass die Tintenpatrone hinterher wieder einwandfrei arbeitet. Patronen mit Chips können kontinuierlich einen Fehler melden, sodass der Tintenfüllstand deaktiviert werden muss. Wer sich diesen Aufwand ersparen möchte, der sollte lieber auf kompatible Druckerpatronen ausweichen.

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