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Wie gefährlich ist Tonerpulver?

Laserdrucker benötigen im Gegensatz zu Tintenstrahldruckern keine flüssige Druckertinte, sondern setzen auf trockenes Tonerpulver. Vorteilhaft ist, dass Tonerpulver nicht eintrocknen kann und somit fast unbegrenzt haltbar ist. Dennoch hört man immer wieder, dass von Tonerpulver bzw. Tonerstaub Gesundheitsrisiken ausgehen kann. Dies soll hier näher betrachtet werden.

Was ist Tonerstaub eigentlich?

Das Tonerpulver ist eine bunte Mischung, der aus unbedenklichem Silicium bis hin zu schädlichem Vanadium, Aluminium und Benzol reicht. Jeder Druckerhersteller hat in der Zusammensetzung seine eigene Rezeptur. Das Tonerpulver selbst befindet sich in geschlossenen Kartuschen. Es handelt sich um ein feines, fließfähiges Pulver, welches ähnlich wie eine Flüssigkeit reagiert. Es beinhaltet metallische bzw. magnetische Bestandteile, die sich statisch aufladen lassen. Nur so ist es möglich, dass das Tonerpulver nach Anlegen einer elektrischen Spannung an der Bildtrommel dort haften bleibt.

Tonerstaub wird auch als Feinstaub bezeichnet. In aller Regel handelt es sich dabei um überschüssigen Toner, der nicht zum Bedrucken der Druckseite anfällt und den der Drucker anderweitig beseitigen möchte. Hierzu steht natürlich ein Resttonerbehälter zur Verfügung. Dennoch können feine Bestandteile als Feinstaub über die Lüftung des Laserdruckers nach außen an die Umgebungsluft transportiert werden.

Ist Tonerpulver wirklich so gefährlich?

Ist Tonerpulver gefährlich?In heutiger Zeit haben die Druckerhersteller ihre Laserdrucker und auch die Tonerkartuschen soweit aufbereitet, dass nur noch von einer geringen Feinstaub-Emission auszugehen ist. Ganz ausgeschlossen werden kann es aber nicht, dass feinste Partikel an die Umluft abgegeben werden. Man hört häufiger, dass Nutzer in unmittelbarer Nähe von Laserdruckern über Kopfschmerzen klagen. Die ausgestoßenen Nanopartikel an Tonerstaub bestehen aus einem nicht unbedenklichen Chemiecocktail.

Insbesondere bei älteren Druckern und älteren Tonerkartuschen kann es durchaus sein, dass die Feinstaubbelastung sogar Krebs auslösen kann. Jedoch haben die Hersteller hier zwischenzeitlich nachgelegt und bedenkliche Stoffe im Toner gegen weniger gefährliche Stoffe ersetzt. Unabhängig davon wird von einigen Experten angeführt, dass Tonerstaub zum Beispiel

  • ein erhöhtes Lungenkrebsrisiko,
  • Herz-Kreislaufbeschwerden,
  • diverse Lungenkrankheiten,
  • Nervenleiden,
  • Kopfschmerzen,
  • Allergien sowie
  • Augenentzündungen


hervorrufen kann. Diesbezüglich gibt es zahlreiche, wissenschaftliche Studien, die jedoch zum Teil noch nicht abgeschlossen sind oder nur wenige Anhaltspunkte bieten.

Tipp: Im Startseitentext findet man Hinweise auf die gesundheitliche Unbedenklichkeit der Produkte unserer kompatiblen FairToner Hausmarke: FairToner.de

Auf Nummer sicher gehen

Wer über längere Zeit einen Laserdrucker nutzen muss, der sollte das Gerät weit ab vom eigenen Arbeitsplatz aufstellen. In Unternehmen bieten sich Flure und separate Räume dafür an. Nachteilig ist, dass man sich für jeden Ausdruck auf den Weg zum Drucker machen muss. Stehen Laserdrucker im selben Büro, dann sollte häufiger gelüftet werden. Wer einen neuen Laserdrucker kauft, der sollte auch auf die Testergebnisse in Bezug auf die Feinstaubbelastung achten.

Je nach Drucker gibt es für den Lüftungsschlitz auch spezielle Feinstaubfilter, welche möglichen Tonerstaub filtern können. Eine Alternative besteht jedoch darin, dass man sich anstelle eines Laserdruckers gleich einen Tintenstrahldrucker zulegt. In vielen Unternehmen werden mittlerweile Laserdrucker gegen leistungsstarke Tintenstrahler ersetzt.

Welche gefährlichen Stoffe sind im Tonerstaub enthalten?

TonerpulverZunächst findet man im Tonerstaub natürlich die Farbpigmente für die jeweilige Druckfarbe. Darüber hinaus können in Tonerpulver enthalten sein:

  • Azofarbstoffe,
  • Titandioxid,
  • Eisen,
  • Chrom,
  • Vanadium,
  • Benzon,
  • Mangan,
  • Zinn,
  • Aluminium sowie
  • Cadmium.


Über die Zusammensetzung entscheidet letztlich der Hersteller. Leider finden sich auf den Verpackungen von Tonerkartuschen über die Zusammensetzung so gut wie keine Hinweise.

Weiterführende Informationen zum Thema

 

Mediennachweise: 

#552873251 © Cary Peterson – stock.adobe.com

#185528601 © pozdeevvs – stock.adobe.com

 

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