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Was Sie über Textildrucker wissen sollten

Es muss nicht immer Papier sein, welches bedruckt wird. Interessant sind die sogenannten Textildrucker. Diese werden benötigt, wenn Sie Farbausdrucke auf verschiedene Textiloberflächen aufbringen möchten. Hierfür werden die unterschiedlichsten Drucktechniken eingesetzt. In der Industrie findet meist das Siebdruckverfahren Anwendung, welches jedoch für den privaten Bereich zu teuer ist.

Sehr häufig lassen sich Textilien mithilfe eines Großformat-Rollendruckers bedrucken. Aber auch der normale Tintenstrahldrucker daheim kann unter Umständen auch als Textildrucker verwendet werden. Hier können Sie nachlesen, welche Besonderheiten diese Druckverfahren aufweisen und welche Verbrauchsmaterialien Sie hierfür benötigen.


Textildrucker Aufbau

Textildrucker

Wir möchten Ihnen hier kurz die verschiedenen Textildrucker und deren Aufbau kurz vorstellen.

Der Großformatdrucker

Großformatdrucker oder Rollenpapierdrucker sind für sehr große Druckmedien größer als DIN A4 vorgesehen. Diese Geräte können durchaus Medien bedrucken, die breiter als einen Meter sind. Anstelle von Papier sind diese Geräte auch in der Lage, Textilstoffe zu bedrucken. Im Grunde handelt es sich hierbei um reine Tintenstrahldrucker. Diese Geräte sind relativ breit und auch entsprechend schwer. Sie stehen auf einem speziellen Druckerständer, in dem vorne ein Auffanggitter montiert ist, welches das bedruckte Medium sicher aufnimmt.

Hinter dem Druckergehäuse befindet sich eine Halterung für eine Papier- oder Textilrolle. Auf der Vorderseite finden Sie die entsprechenden Bedienelemente, Status-LEDs sowie teilweise auch ein Display. Links und rechts sind die entsprechenden Abdeckungen für die Tintenpatronen angebracht. Da diese Drucker sehr große Medien bedrucken, wird entsprechend viel Druckertinte benötigt. Von daher sind auch die Druckerpatronen als XXL-Version ausgeführt. Angeschlossen werden diese Drucker üblicherweise über USB oder Ethernet.

Die Tintenstrahldrucker

Für den Textildruck können Sie auch herkömmliche Tintenstrahldrucker oder Multifunktionsgeräte verwenden. Diese sind mit einer separaten Papierzuführung oder eine Papierkassette ausgestattet. Auf der Vorderseite befindet sich meist die Papierausgabe. Auch diese Geräte sind mit den entsprechenden Bedienelementen versehen. Verständlicherweise ist das Druckformat hier auf DIN A4 oder DIN A3 begrenzt. Angeschlossen werden diese Drucker über USB, Ethernet oder auch WLAN. Anzumerken ist, dass diese Druckwerke nicht für den direkten Textildruck konzipiert sind. Nachfolgend soll die Funktionsweise dieser Drucker erläutert werden.


Textildrucker Funktionsweise

Bei allen Druckern werden die gewünschten Druckdaten über einen PC zugeführt. Jedoch gibt es Unterschiede bei der Drucktechnik.

Der Thermosublimationsdruck

Beim Thermosublimationsdruck wird der Stoff indirekt bedruckt. Diese Technik verwenden beispielsweise die Großformatdrucker. Dabei wird das Motiv beispielsweise mit vier Sublimations-Farbbändern oder mit entsprechenden Sublimations-Tinten erstellt. Der bedruckte Stoff muss anschließend durch eine spezielle Transferpresse gezogen werden. Dabei sorgt eine Hitzequelle mit 170 bis 200 Grad Celsius dafür, dass die Farben gasförmig auf dem Stoff sublimieren. Die Farben werden hierbei tief in das Gewebe eingebracht und bleiben dort dauerhaft erhalten. Der Textilstoff kann hinterher problemlos gewaschen werden. Bei Großformatdruckern werden meist mehr als die drei Grundfarben

  • Cyan,
  • Magenta und
  • Yellow


verwendet. Ein Fotodruck ist hier problemlos möglich. Das Druckergebnis kann unterschiedlich ausfallen. Die Textil-Tinten entsprechen nicht immer dem Original. Ebenso werden auch besondere Druckertreiber benötigt. Dennoch ist das Ergebnis recht zufriedenstellend.

Der Druck von Transferfolien

Mit herkömmlichen Tintenstrahldruckern können Sie das Motiv auf eine spezielle Transferfolie drucken. Es handelt sich hierbei um ein Trägermaterial. Wichtig zu wissen ist, dass der Ausdruck spiegelbildlich erfolgen muss. Dabei können Sie alle Tinten verwenden, die Ihr Drucker unterstützt. Für Tintenstrahldrucker können Sie im Handel auf spezielle Bügelfolien-Sets zurückgreifen. Die bedruckte Transferfolie wird mittels Transferpresse oder einem heißen Bügeleisen auf das Textil übertragen. Da die Farben nicht so tief in das Gewebe eindringen, wie beim Sublimations-Druckverfahren, ist der bedruckte Stoff nicht so dehnbar. Auf größeren Flächen können sich daher leichter Risse im Motiv bilden. Dennoch ist diese Drucktechnik im heimischen Bereich sehr beliebt.

Das DTG-Druckverfahren

Eine weitere Alternative bietet der Textil-Direktdruck bzw. DTG. Hinter dieser Abkürzung verbirgt sich die englische Bezeichnung für Direct to Garment. Mit einem Tintenstrahldrucker und wasserbasierenden Pigmenttinten werden die Motive direkt auf das Textil aufgedruckt. Ihr Drucker muss jedoch in der Lage sein, Textilien durch das Druckwerk zu ziehen. Meist handelt es sich hier wieder um die Großformat- oder Rollendrucker. Es wird ein hochwertiges und farbechtes Druckergebnis erzeugt. Der bedruckte Stoff ist weich in der Haptik und lässt sich problemlos waschen. Mit dieser Drucktechnik lassen sich sehr gut Baumwollstoffe und Mischgewebe bedrucken.


Textildrucker Besonderheiten

Die Großformatdrucker sowie die herkömmlichen Tintenstrahldrucker lassen sich natürlich in erster Linie zum Bedrucken von Papier verwenden. Bis auf die Rollendrucker können die kompakten Tintenstrahldrucker und Multifunktionsgeräte keine Textilstoffe in das Druckwerk einziehen. Insoweit ist ein Zwischenschritt über die Transferfolie erforderlich. Textildrucker haben Probleme mit weißen Darstellungen. Diese sind nur schwer wiederzugeben. Wenn Sie dunkle Textilien bedrucken möchten, müssen Sie ein sogenanntes Unterweiß verwenden. Ebenso müssen Sie diese Textilien vorbehandeln.

Nicht unerwähnt bleiben soll, dass es spezielle Textildrucker gibt, die optisch eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Laserdrucker haben. Diese würfelförmigen Modelle eignen sich meist für Druckbreiten bis 100 cm. Sie verwenden die bewährte piezoelektrische Drop-on-Demand-Tintentechnologie. Dabei werden die Stoffe mithilfe von umweltfreundlichen Pigment-Tinten auf Wasserbasis bedruckt.


Textildrucker Anwendungsbereiche

Textildrucker werden zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt. Hierzu gehören zum Beispiel

  • Tintenstrahldrucker mit Transferfolie für den heimischen Bereich,
  • Großformatdrucker für T-Shirt-Druckshops und Fan-Artikel,
  • professionelle Großformatdrucker für die industrielle Stoffbedruckung.


Durchweg lassen sich mit Textildruckern sehr gut Werbeplakate, Fahnen, Wimpel, Taschen und vieles mehr bedrucken. Vorteilhaft ist, dass Sie hier nicht auf eine einzige Farbe begrenzt sind und somit auch Fotos in beeindruckender Qualität auf ein Textil bringen können.


Textildrucker Verbrauchsmaterial

Textildrucker benötigen spezielle Druckertinten, die genau auf das zu bedruckende Textil ausgerichtet sind. Soll dagegen eine Transferfolie bedruckt werden, reichen herkömmliche Tintenpatronen vollkommen aus. Für die gängigen Textildrucker in Form von Großformat- und Tintenstrahldruckern können Sie zum Beispiel bei FairToner die passenden Verbrauchsmaterialien im Original oder in kompatibler Ausführung erhalten. Mit unserer kompatiblen Hausmarke lassen sich zudem die Druckkosten nochmals senken. Wir bieten Ihnen alle gängigen Druckfarben, wie beispielsweise


Ebenso werden auch die übrigen Druckfarben von Fotodruckern, wie zum Beispiel

  • Foto-Schwarz,
  • helles Cyan,
  • helles Magenta,
  • Grau,
  • Blau,
  • Grün und
  • Rot


angeboten. Sie können darüber hinaus auch noch das weitere Druckerzubehör für Textildrucker hier günstig finden.


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