Menü
7 JAHRE GARANTIE

Mehr Sicherheit ohne Mehrkosten: extra lange 7 Jahre Garantie auf alle Produkte

365 T. GELD-ZURÜCK-GARANTIE

Risikolos bestellen dank unserer 365 Tage Geld-zurück-Garantie

VERSANDKOSTENFREI AB 39 €¹

Bei Bestellung bis 17 Uhr (Mo.-Fr.) verlässt Ihr Paket sogar noch heute unser Lager

+++ Black Week: 15 % Rabatt auf Artikel der Marke FairToner (Direktabzug im Warenkorb). Aktionsbedingungen +++
Garantierter Versand morgen, 02.12.2024 für alle qualifizierten
FAIRSAND Artikel

Welche Tonerfarben gibt es?

Farbdrucker erfreuen sich großer Beliebtheit. Bei Tintenstrahldruckern können hier insbesondere die Fotodrucker überzeugen. Diese sind meist mit sechs oder mehr Tintenpatronen ausgestattet, sodass darüber ein realistisches Farbbild ausgedruckt werden kann. Bei Farblaserdruckern sieht dies jedoch anders aus. Hier im Ratgeber soll dargelegt werden, welche Tonerfarben es für Laserdrucker gibt.

Das CMYK-Farbmodell unterstützt nur vier Tonerfarben

Laserdrucker sind für ihr gestochen scharfes Druckbild bekannt. Sie können insbesondere beim Textdruck überzeugen. Aber auch Farbfotos lassen sich mit einem Farblaserdrucker in recht guter Qualität abbilden. Die meisten Farblaserdrucker verwenden das sogenannte CMYK-Farbmodell, das für die vier Grundfarben steht:


Diese Farben werden in unterschiedlichen Kombinationen gemischt, um eine breite Palette von Farben darzustellen. Hier sind die Tonerfarben im CMYK-Modell noch einmal im Detail aufgelistet:

  1. Cyan (C): Eine türkisblaue Farbe, die zusammen mit Magenta und Gelb gemischt wird, um eine Vielzahl von Grüntönen zu erzeugen.
  2. Magenta (M): Eine purpurrote Farbe, die zusammen mit Cyan und Gelb gemischt wird, um verschiedene Rottöne zu erzeugen.
  3. Gelb (Y): Die Grundfarbe Gelb, die zusammen mit Cyan und Magenta für die Darstellung von Orange und verschiedenen Gelbtönen gemischt wird.
  4. Schwarz (K): Während das K für „Key“ steht, wird es in der Regel für Schwarz verwendet. In einigen Systemen wird auch „B“ für Schwarz verwendet. Die K-Komponente ist besonders wichtig, um tiefe Schattierungen und klare Konturen zu erzeugen.


Diese vier Grundfarben bilden die Basis für den Druck von Farbbildern in den meisten Farbdruckern. Durch Mischung in verschiedenen Proportionen können nahezu alle Farben im sichtbaren Spektrum erzeugt werden. Es ist wichtig zu beachten, dass es auch Druckermodelle gibt, die mehr als diese vier Grundfarben verwenden, um eine noch breitere Farbpalette zu ermöglichen. Wie zuvor dargelegt, handelt es sich jedoch in diesem Fall um Tintenstrahldrucker und Fotodrucker.

Anforderungen an eine Farbtonerkartusche

Damit ein hochwertiges Druckergebnis erzielt wird, muss das verwendete Tonerpulver eine ausreichend hohe Farbtiefe und eine feine Graduierung besitzen. Abstufungen bei der Druckfarbe Schwarz dürfen keine Schmutzwirkung erzielen. Beispielsweise müssen schwarze Flächen vollständig ausgefüllt sein und dürfen keine weißen Streifen oder Flecken besitzen.

Darüber hinaus darf die Farbe nicht verlaufen oder verschmieren. Bei Laserdruckern wird in aller Regel ein wischfester Ausdruck erstellt. Sollte nach dem Drucken die Farbe verwischen, ist entweder die Tonerkartusche leer oder die Fixiereinheit defekt. Zu beachten ist, dass Toner durch Hitzeeinwirkung der Fixiereinheit dauerhaft mit dem Druckerpapier verbunden wird.

Ein weiteres Kriterium ist, dass das Tonerpulver in den Farben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb auf vielen Materialien haften bleiben muss. Der Toner in der Kartusche darf keine Feuchtigkeit ziehen und eine gleichbleibende Qualität aufweisen.

Die verschiedenen Farbtoner

Das feine Tonerpulver wird von der Bildtrommel auf das Transferband und von dort auf das Papier übertragen. Erst durch die Hitzeeinwirkung der Fixiereinheit erhält man den beständigen Ausdruck. Zu beachten ist, dass es unterschiedliche Tonerkartuschen gibt. Hierauf soll nachfolgend eingegangen werden.

Einkomponententoner

Wenn der Toner sich in einer separaten Tonerkartusche befindet, spricht man auch von Einkomponententoner. Toner und Kartusche werden als Einheit betrachtet. Beim Farbtoner ist dieser mit einem Entwickler versehen, welcher von der sogenannten Entwicklerwalze benötigt wird. Eine magnetisierte Tonerbürste berührt die Fotoleitertrommel (Bildtrommel), sodass sich die farbigen Tonerpartikel lösen. Während des Druckprozesses wandern die Tonerpartikel auf die Bildtrommel.

Vorteilhaft ist, dass Einkomponententoner nahezu wartungsfrei arbeitet. Hier muss man lediglich die leere Kartusche gegen eine neue austauschen. Dafür sind Kartuschen für Einkomponententoner etwas teurer, erreichen aber ein erstklassiges Druckbild.

Zweikomponententoner

Beim Zweikomponententoner sind Toner und Entwickler voneinander getrennt. Für den Entwickler werden kleinste Eisenpartikel verwendet. Diese wandern nicht auf das Papier und werden auch nicht verbraucht. Zweikomponententoner kommt häufig bei modernen Fotokopierern und Digitaldruckmaschinen zum Einsatz. Dieser Drucklösung ist etwas kostengünstiger, jedoch werden hochwertige Laserdrucker dafür benötigt.

Transferflüssigkeit

Transferflüssigkeit wird häufig auch als Flüssigtoner bezeichnet, was jedoch nicht stimmt. Diese Flüssigkeit enthält kleinste, dispergierte Farbpartikel. In diesem Fall dreht sich die Bildtrommel durch die Transferflüssigkeit und nimmt auf diese Weise die entsprechenden Tonerpartikel auf. Die Bildtrommel muss zuvor belichtet sein. Diese Vorgehensweise empfiehlt sich für besonders feine Texte und Bilder.

Zu den Laserdruckern gehören beispielsweise die HP Indigo Modelle, die jedoch für Privatanwender zu kostspielig sind. Sie fallen eher in den Bereich von Druckereien.

Weiterführende Informationen

 

Bitte geben Sie die Zeichenfolge in das nachfolgende Textfeld ein.

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.

Ich habe die Datenschutzbestimmungen gelesen

Die Datenschutzbestimmungen habe ich zur Kenntnis genommen

...

Trusted Shops zertifiziert Käuferschutz inklusive
/5.00

Zertifikat prüfen

Qualitätskriterien

Garantiebedingungen

Alle Bewertungen

Impressum

Datenschutz

Schließen