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Wie kann man Adressaufkleber in Word ausdrucken?

Die Textverarbeitung Word ist ideal geeignet, um damit auch Adressaufkleber zu bedrucken. Dies ist immer dann von Vorteil, wenn umfangreiche Briefsendungen versandt werden müssen, bei denen die Umschläge keine Fenster besitzen. Wie dies funktioniert, soll hier im Ratgeber kurz beschrieben werden.

So bedruckt man Adressaufkleber in Word

Einfach Word starten und der Anleitung folgen:

  • innerhalb von Word geht man zur Registerkarte (Menüpunkt) „Sendungen“
  • danach klickt man auf den Button „Etiketten
  • danach öffnet sich das Fenster „Umschläge und Etiketten“
  • hier wird auf einfache Weise die Adresse des Empfängers eingetragen
  • man kann auch einen Empfänger aus dem Outlook-Adressbuch über den Button rechts oben auswählen
  • unter „Drucken“ kann man festlegen, ob eine Seite mit demselben Etikett bedruckt werden soll oder nur ein einzelnes Etikett
  • das Design lässt sich unter „Optionen“ festlegen
  • man kann hier auf vorgefertigte Etiketten zurückgreifen oder ein eigenes erstellen
  • bei den vorgefertigten Etiketten kann man den Hersteller und die Artikelnummer auswählen
  • die Eingabe wird mit OK bestätigt
  • nun klickt man auf „Neues Dokument“, wobei das Etikett in Word eingefügt wird
  • auch hier lassen sich nochmals Farbe, Schriftgröße etc. verändern
  • mithilfe von „Strg + P“ wird der Adressaufkleber ausgedruckt
  • die Eingabe wird mit OK bestätigt

Die Serienbrieffunktion von Word nutzen

Wer seine Adressen in Excel pflegt, kann diese problemlos in Word als Serienbrief verwenden. In Excel werden passende Spaltennamen erstellt, die später die Feldnamen im Adressetikett wiederspiegeln. Nachdem die Excel-Tabelle mit den Adressdaten erstellt ist, muss diese gespeichert werden. Anschließend wird diese als Serienbriefdatei in Word zusammengeführt.

  • im Menü wird „Seriendruck Etiketten“ ausgewählt
  • nun wählt man „Dokument starten“ und „Etikettenoptionen“ aus
  • hier lässt sich die Etikettengröße bzw. der Etikettenhersteller auswählen
  • danach wählen Sie „Empfänger“ und „Durchsuchen“ aus
  • als Zieldatei wird die Excel-Tabelle ausgewählt
  • nun kann man noch „Etiketten anordnen“ und „Adressblock“ auswählen
  • über „Vorschau ihrer Etiketten anzeigen“ erfolgt eine Vorschau
  • nun wählt man „Fortschritt abschließen“ und „Drucken“
  • auf diese Weise werden die Adressen aus der Excel-Tabelle nach und nach gedruckt

Manuelle Eingabe

Natürlich kann man auch ein DIN-A4-Blatt in ein zweispaltiges Raster aufteilen und dort die entsprechenden Adressen manuell eingeben. Je nach Art der Adressvorlage sollte man diese so kopieren, dass die Trennungslinien bzw. die einzelnen Etiketten gut lesbar sind. Danach erfolgt der erste Probedruck. Hier kann man erkennen, wie die Adressen in die jeweiligen Raster gedruckt werden.

Meist sind noch weitere Einstellungen in Bezug auf zusätzliche Leerzeilen oder Tabulatoren notwendig. Diese Vorgehensweise ist natürlich aufwendig. Wer es sich vereinfachen möchte, der sollte lieber zur integrierten Adressfunktion von Word gehen.

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