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Wie schädlich ist ein Laserdrucker?

Schon seit vielen Jahren streiten sich Experten und Betroffene darüber, ob der Einsatz von Laserdruckern schädlich ist oder nicht. Im Laufe der Jahre hat es zahlreiche Studien gegeben, die jedoch nicht immer eindeutig sind und sich häufig widersprechen.

Die Gefahr eines Laserdruckers geht weniger vom Drucker selbst aus, sondern vielmehr von seinen Verbrauchsmaterialien. Hierzu gehört in erster Linie der Toner. Nachfolgend soll untersucht werden, ob Laserdrucker wirklich schädlich sind.

Was ist schädlich an einem Laserdrucker?

Wird in einem Büro ein Laserdrucker betrieben, kann es durchaus sein, dass sensible Menschen unter Kopfschmerzen, Augenschmerzen und anderen gesundheitlichen Beeinträchtigungen leiden. Ein Problem bei Laserdruckern stellen die verwendeten Tonerkartuschen dar. Immer wieder hört man, dass im Tonerpulver giftige Schwermetalle enthalten sind. Mittlerweile haben die Druckerhersteller hier jedoch nachgebessert und die Rezeptur des Tonerpulvers verbessert. Die meisten Hersteller teilen hierzu mit, dass Schwermetalle kaum noch im Toner enthalten sind.

Nicht ausgeschlossen ist dagegen, dass Tonerpulver eingeatmet werden kann. Beim Toner handelt es sich um ein feines, fließfähiges Pulver. In aller Regel kommt dieses außerhalb des Druckers mit niemandem in Berührung. Dies kann nur dann der Fall sein, wenn eine Tonerkartusche gewechselt wird und diese während des Wechselvorgangs Tonerpulver verliert. Es kann aber sein, dass der Drucker über seine Lüftung feinste Tonerpartikel oder Gase auswirft, die man dann einatmet. Daher sind insbesondere ältere Laserdrucker häufig mit einem Filter vor der Luftaustrittsöffnung bestückt. Das Feinstaubrisiko kann bei Laserdruckern nicht vollständig ausgeschlossen werden. Jedoch teilen die Experten mit, dass moderne Laserdrucker nur geringe Mengen an die Umwelt abgeben, sodass die Werte für den Menschen unbedenklich seien.

Laserdrucker separat aufstellen

Um ein mögliches Gesundheitsrisiko zu vermeiden, sollte man Laserdrucker in Büroräumen lieber separat an einem Ort aufstellen, der zugleich gut gelüftet werden kann. Häufig stehen die Abteilungsdrucker zum Beispiel in einem gesonderten Raum, in dem tagsüber zur besseren Belüftung das Fenster offensteht. Im heimischen Bereich befinden sich die meisten Laserdrucker in unmittelbarer Nähe des Arbeitsplatzes. Hier wird davon ausgegangen, dass das Druckaufkommen so gering ist, dass es hier nicht zu einer Gesundheitsgefährdung kommt.

Viele Unternehmen setzen auf Tintenstrahldrucker

Um die Gefahr einer Feinstaubbelastung auszuschließen, setzen immer mehr Unternehmen auf Tintenstrahldrucker. Mittlerweile erreichen Tintenstrahler nahezu dieselbe Druckreichweite wie Laserdrucker. Auch in der Druckgeschwindigkeit müssen sich die Tintenstrahler nicht verstecken. Mit XXL-Tintenpatronen lassen sich zudem die Druckkosten enorm minimieren.

Weiterführende Informationen zum Thema

 

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