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FAIRSAND Artikel

Wie führt man ein Firmware-Downgrade auf einem Drucker durch?

Nicht immer ist ein Firmware-Update notwendig. Einige Druckerhersteller können damit zum Beispiel bestimmen, dass kompatible Tintenpatronen oder Tonerkartuschen fortan vom Drucker nicht mehr erkannt werden. In diesem Fall bereut man schnell ein solches Update.

Interessant ist, dass vornehmlich Nutzer von HP Druckern ein Firmware-Downgrade wünschen. Hier im Ratgeber soll dargelegt werden, wie man ein Firmware-Downgrade auf einem Drucker durchführt.

Firmware-Downgrade bei HP Druckern

Leider lässt sich per Tastendruck kein Firmware-Downgrade bei HP Druckern vornehmen. Es ist meist etwas umständlich, den Drucker wieder zurückzusetzen. Zunächst benötigt man eine sogenannte RFU-Datei, welche die letzte Firmware beinhaltet. Leider nehmen die Druckerhersteller schnell die alten Firmware-Dateien vom Netz, damit niemand in Versuchung kommt, ein solches Downgrade vorzunehmen.

Ältere Firmware-Versionen für einige HP Drucker kann man beispielsweise über dieses Formular erhalten. Dazu muss eine „Downgrade Anfrage“ mit Angabe des HP Druckermodells, Name und E-Mail-Adresse gestellt werden. Anschließend erhält man nach kurzer Zeit einen Downloadlink per E-Mail zugesandt. Wichtig zu wissen ist, dass die Downgrade-Datei nicht immer per eingeschaltetem WLAN auf dem Drucker vom PC aus installiert werden kann. Stattdessen sollte man eine stabile USB-Verbindung verwenden. Nun kann der Datenaustausch stattfinden. Am Ende ist der HP Drucker wieder mit der alten Firmware unterwegs. Zukünftig sollte man in den Systemeinstellungen des HP Druckers die automatischen Firmware-Updates deaktivieren.

Firmware-Downgrade bei Epson Druckern

Ähnlich wie bei HP können auch Epson Drucker nach einem Firmware-Update plötzlich keine kompatiblen Patronen mehr unterstützen. In diesem Fall spricht man von einem Rollback der Firmware-Version. Dies ist bei Epson Druckern jedoch recht kompliziert. Die Firmware befindet sich in einem ROM-Speicherbaustein. Damit ein Epson Drucker kompatible Druckerpatronen, beziehungsweise chiplose Patronen verwenden kann, wird ein solcher EEPROM-Baustein benötigt, der mit etwas Fachwissen auf der Platine des Druckers eingesetzt werden kann.

Wichtig zu wissen ist, dass dabei die Garantie des Druckers erlischt und ein hohes Risiko besteht, dass der Drucker durch einen Fehler beim Einbau auf der Platine unbrauchbar wird. Daher sind solche komplizierteren Eingriffe nur etwas für Bastler und Profis und wir raten dringend davon ab, solche Änderungen selbst durchzuführen, wenn man sich nicht bestens mit den dazugehörigen Abläufen auskennt.

Dieser sogenannte Flash-Speicherbaustein kann natürlich nicht alle Epson-Drucker sofort erkennen. Diesbezüglich muss man noch eine Reflash-Software aus dem Internet herunterladen. Damit lässt sich der EEPROM-Baustein neu programmieren.
Hierzu stehen beispielsweise folgende Funktionen zur Auswahl:

  • Zurücksetzen des Tintenverbrauchszählers für den Resttintenschwamm
  • den aktuellen Zählerwert überprüfen
  • eine effiziente Druckkopfreinigung durchführen
  • Wiederherstellen der ursprünglichen Drucker-Firmware
  • Umstellen auf chiplose Druckerfirmware
  • weitere spezielle Servicefunktionen zugänglich machen

Bei Canon muss man ebenfalls das EEPROM flashen

Bei Canon führt ein Firmeware-Update in aller Regel nicht zum Sperren kompatibler Patronen. Auszuschließen ist dies aber nicht. Im Gegensatz zu Epson Druckern muss man hier jedoch kein separates EEPROM kaufen, sondern lediglich eine entsprechende Reflash-Software eines Drittanbieters herunterladen. Damit kann man die Firmware eines Canon Druckers wieder downgraden. Auch hier erfolgt die Verwendung einer Drittanbieter-Software auf eigenes Risiko und kann im schlimmsten Fall den Drucker irreparabel beschädigen.

Auswahl an Verbrauchsmaterialien

Hier findet man eine Auswahl an Verbrauchsmaterialien verschiedener Druckerhersteller:

 

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