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Wie kann man Klebefolie bedrucken?

Viele möchten vielleicht mit ihrem Tintenstrahl- oder Laserdrucker selbstklebende Folien bedrucken. Hierbei stößt der eine oder andere häufig an seine Grenzen. Bei einer Klebefolie handelt es sich um eine typische Kunststofffolie mit einer Stärke von um die 2 - 10 µm. Es gibt auch dickere Folien. Diese werden auf der Rückseite mit einer Klebeschicht versehen, die wiederum von einer Schutzfolie abgedeckt ist.

Diese Folien gibt es in allen erdenklichen Farben. Man kann sie mit der Schere zuschneiden und überall aufkleben. Hierzu muss man lediglich die rückseitige Schutzschicht entfernen. Hier im Ratgeber soll kurz dargelegt werden, wie man eine solche Klebefolie bedrucken kann.

Es kommt auf den Drucker an

Normalerweise bedruckt man mit einem Drucker am häufigsten Papier oder dünnen Karton. In der Bedienungsanleitung zum Drucker kann man erfahren, für welche Druckmedien der Drucker geeignet ist. Eine Klebefolie gehört meist nicht dazu. Grund hierfür ist, dass die Oberfläche sehr glatt und glänzend ist. Dennoch ist es nicht ganz ausgeschlossen, dass Folien mit einem Drucker bedruckt werden können. Insbesondere für Präsentationen gibt es transparente Folien zum Bedrucken.

Ein Laserdrucker kann zum Beispiel normale Transparentfolie bedrucken. Jedoch sollte diese für den Laserdrucker konzipiert sein. Wird hier ein falsches Material verwendet, kann die Folie in der Fixiereinheit unter Hitzeeinwirkung schmelzen. Dies führt zu argen Beschädigungen. Bei Tintenstrahldruckern werden Folien verwendet, die auf der Oberseite über eine matte Struktur verfügen. Nur so ist es möglich, dass die Druckertinte auf der Oberfläche haften bleibt. Wenn man hier stattdessen eine Folie für Laserdrucker einsetzt, verwischen die Farben nach dem Druck sofort. Daher kann man bei Tintenstrahlern nur Folien einsetzen, die hierfür geeignet sind.

Wichtig ist, dass man immer nur eine einzelne Folie in die Papierschublade oder in die hintere Papierzuführung legt. Ansonsten kommt es zu einer statischen Aufladung, sodass mehrere Folien aneinander haften. Nochmals zu den Folien für Laserdrucker. Dieses muss eine Temperatur von mindestens 220 Grad Celsius standhalten. Nicht unwichtig ist, dass meist nur eine bestimmte Folienseite bedruckt werden kann. Wenn man neue Folien kauft, findet man dort weitere Hinweise zur Verwendung.

Wie sieht es nun mit Klebefolien aus?

Es gibt zunächst zwei verschiedene Arten von Klebefolie. Hierzu gehören die ablösbaren Folien und die permanent klebenden Folien. Je nach Einsatzzweck gibt es auch Folien mit UV-Schutz, sodass diese problemlos im Außenbereich verwendet werden können. Die ablösbaren Folien verfügen über eine Adhäsionsschicht auf der Rückseite. Sie eignen sich zum Beispiel für Fenster und Glas-Türen. Auf Wunsch kann man diese rückstandslos wieder abziehen. Die permanent klebenden Folien sind für den dauerhaften Einsatz konzipiert.

Zum Bedrucken muss man wieder zwischen Folien für Laserdrucker und Tintenstrahldruckern unterscheiden. Für ein optimales Druckergebnis sollte man Handschuhe tragen, wenn man die Folie in den Drucker einlegt. Somit werden Fingerabdrücke auf der Oberfläche vermieden. Anzumerken ist, dass Klebefolie verständlicherweise dicker als herkömmliches Druckerpapier ist. Sie ist vergleichbar mit dickerem Fotopapier.

Nicht jeder Drucker kann diese aus einer Papierschublade transportieren. Empfohlen wird daher der Einzelblatteinzug. Nach dem Ausdrucken kann man die Folie auf Wunsch beschneiden. Indem man eine Ecke leicht umknickt, löst sich die Klebefolie vom Trägerschutzpapier. Danach lässt sich die Folie in gewünschter Weise aufkleben. Grundsätzlich eignet sich jeder Office-Drucker zum Bedrucken von passenden Klebefolien. Für den Außeneinsatz sollte man lieber einen Farblaserdrucker verwenden. Diese Ausdrucke sind wesentlich haltbarer.

Fazit: Klebefolien lassen sich recht einfach bedrucken

Wer selbstklebende Folien bedrucken möchte, der kann sowohl einen Tintenstrahl- als auch Laserdrucker verwenden. Wichtig ist hierbei, dass man immer die für den Drucker passende Klebefolie verwendet. Tintenstrahldrucker benötigen eine matte Druckoberfläche, während Laserdrucker auch mit einer glatten Oberfläche zurechtkommen.

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