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Sind Feinstaubfilter für Laserdrucker sinnvoll?

Feinstaub wird nicht nur im Bereich des Straßenverkehrs als potenzielles Gesundheitsrisiko betrachtet, sondern auch in Bezug auf Laserdrucker. Es besteht die Vermutung, dass diese Geräte dazu neigen, die Luft in Wohnungen und Büros mit gesundheitsschädlichem Feinstaub und bedenklichen Gasemissionen zu belasten. Hierauf soll im nachfolgenden Ratgeber kurz eingegangen werden.

Wie arbeitet eigentlich ein Laserdrucker?

Während jedes Druckvorgangs eines Laserdruckers erfolgt die Entladung einer elektrisch aufgeladenen Bildtrommel durch einen Laser gemäß des zu druckenden Abbildes in bestimmten Bereichen. Der Toner ist so konzipiert, dass er an den noch geladenen Stellen auf der Bildtrommel haften bleibt. Das Druckmedium, üblicherweise Papier, wird daraufhin zwischen der Trommel und einer Transferrolle hindurchgeführt.

Die Transfereinheit ist ebenfalls elektrisch aufgeladen, wodurch der feine Tonerstaub auf das Papier übertragen wird. In diesem Zustand haftet das Druckbild als äußerst feine Tonerstaubschicht auf dem Druckerpapier. Nun kommt die Fixiereinheit des Laserdruckers zum Einsatz, die durch eine Hitze von etwa 200°C den Toner schmilzt und durch den Druck der Walzen das Druckbild dauerhaft fixiert.

Ist Feinstaub schädlich?

Bei jedem Druckvorgang gelangt aufgrund der sehr feinen Konsistenz des Tonerpulvers eine bestimmte Menge als Feinstaub in die Umgebungsluft und verursacht so eine gewisse Feinstaubbelastung. Experten haben in einem Labortest festgestellt, dass teilweise bis zu einer Milliarde Partikel freigesetzt werden, wenn nur eine Seite mit einem Laserdrucker gedruckt wird. Diese Werte variieren jedoch erheblich je nach verwendetem Druckermodell aus dem Laserdruck-Segment.

Zusätzlich zum Feinstaub können aufgrund der Tonerzusammensetzung auch unterschiedliche Mengen flüchtiger organischer Verbindungen wie Benzol, Styrol oder Toluol freigesetzt werden, bedingt durch die hohe Fixierhitze. Toner führt nicht nur bei Verbrauchern, sondern auch bei offiziellen Institutionen wie dem Umweltbundesamt, dem Bundesumweltministerium und der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung zu Diskussionen bezüglich möglicher Gesundheitsrisiken. Forschungsaufträge wurden und werden daher vergeben, um Antworten auf diese Frage zu finden.

Es sei darauf hingewiesen, dass selbst unter Experten Uneinigkeit darüber besteht, ob der Feinstaub aus Laserdruckern und die damit verbundene Luftbelastung durch Feinstaub sowie flüchtige Stoffe bei der Toner-Verarbeitung eine Gefahr für die Gesundheit darstellen. Falls dies der Fall ist, besteht Uneinigkeit darüber, was genau die Ursache dafür ist. Es gibt übrigens bisher keinen festgelegten Grenzwert für den Feinstaubausstoß bei Laserdruckern.

Können Filter das Risiko minimieren?

Feinstaubfilter für Laserdrucker können in bestimmten Situationen sinnvoll sein, insbesondere wenn es Bedenken hinsichtlich der Feinstaubemissionen gibt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Laserdrucker gleich sind. Einige Modelle verfügen bereits über eingebaute Filter oder Technologien, um die Freisetzung von Tonerpartikeln zu minimieren. Bevor man sich für einen Feinstaubfilter entscheidet, sollte man die Bedienungsanleitung des Druckers überprüfen, um festzustellen, ob bereits entsprechende Vorkehrungen getroffen wurden.

Feinstaubfilter lassen sich nachträglich installieren. In aller Regel werden diese vor die Lüfteröffnungen am Gehäuse angebracht. Im Inneren befindet sich ein feines Vlies, welches regelmäßig ausgewechselt werden kann. Insbesondere bei älteren Laserdruckern ist der Ausstoß etwas höher. Testweise kann man auch ein Papiertaschentuch mit Tesafilm vor die Lüftungsschlitze kleben. In einigen Fällen lässt sich der dunkle Staub dann feststellen.

Gründe für einen Feinstaubfilter können sein, wenn Menschen mit Atemwegserkrankungen oder Empfindlichkeiten gegenüber Feinstaub allergisch reagieren. In Büroumgebungen, in denen viele Laserdrucker in einem Raum verwendet werden, kann die Anwendung von Feinstaubfiltern dazu beitragen, die allgemeine Luftqualität zu verbessern. Einige Menschen möchten aber auch aus Umweltschutzgründen sicherstellen, dass der Tonerstaub nicht in die Umgebungsluft gelangt und somit die Umweltbelastung minimieren.

Worauf sollte man noch achten?

Wenn der entsprechende Laserdrucker mit einem Feinstaubfilter ausgestattet werden kann, spricht nichts dagegen, diesen einzusetzen. Ebenso sollte man nur hochwertigen Toner verwenden. Dabei müssen es nicht immer Original-Tonerkartuschen sein. Hier bei FairToner findet man für die gängigsten Laserdrucker auch hochwertige, kompatible Tonerkartuschen kaufen. Insbesondere bei der Zusammensetzung wird großen Wert daraufgelegt, dass keine besorgniserregenden Stoffe im Tonerpulver enthalten sind.

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