Wer einen Tintenstrahldrucker besitzt, der ist immer auf der Suche nach günstigen Druckerpatronen. Nicht jeder möchte ausschließlich Originale kaufen. Eine gute Alternative stellen die kompatiblen Druckerpatronen dar.
Jedoch gibt es auch hier diverse Qualitätsunterschiede. Während FairToner seine kompatiblen Tintenpatronen selbst produziert, gibt es auch noch die sogenannten Rebuilt-Druckerpatronen. Um was es sich dabei handelt, soll hier kurz erläutert werden.
Was wird unter einer Rebuilt Druckerpatrone verstanden?
Hierbei handelt es sich quasi um eine wieder aufbereitete Druckerpatrone. Drittanbieter kaufen in Massen leere Original-Druckerpatronen für verschiedene Druckermodelle. Diese werden dann gereinigt und mit vergleichbarer Druckertinte befüllt. Während des Reinigungsprozesses wird das Original-Label entfernt und durch das Label des Druckerpatronen-Anbieters ersetzt. Damit eine solche Patrone problemlos vom Drucker erkannt wird, ersetzen viele Anbieter auch gleich den Patronenchip. Es kann aber auch sein, dass der Chip lediglich resettet wird. Jedoch ist nicht immer sichergestellt, dass solche wiederbefüllten Druckerpatronen auch wirklich vom Drucker erkannt werden.
Rebuilt ist eine besondere Vorgehensweise, die vornehmlich bei Tonerkartuschen von Bedeutung ist. Hier werden zum Beispiel mögliche Verschleißteile ausgetauscht. Die Kartusche funktioniert dann wie ein neuer Toner. Auch bei Rebuilt-Druckerpatronen suchen die Anbieter nach möglichen Schwachstellen. So wird beispielsweise auch der Tintenaustritt neu versiegelt. Jedenfalls können Rebuilt-Druckerpatronen wesentlich preisgünstiger angeboten werden als die Originale. Hier die Angaben „aus alt mach neu“ oder „von gebraucht zu neu“.
Vorteile von Rebuilt Druckerpatronen
Werden leere Druckerpatronen wiederaufbereitet, wird auf diese Weise natürlich der jährlich anfallende Abfall reduziert. Die leeren Gebinde können wieder dem Kreislauf zugeführt werden. Neben einer Müllvermeidung profitieren auch die Nutzer von den relativ günstigen Preisen. Man kann daher diese Maßnahme als indirektes Recycling-Programm bezeichnen.
Fazit: Nur auf erstklassige Qualität achten
Wer sich für Rebuilt Druckerpatronen entscheidet, der sollte auf jeden Fall zu einem renommierten Drittanbieter greifen. Viele Noname-Patronen werden die nötigen Mindestanforderungen nicht erfüllen und können im schlimmsten Fall den Drucker sogar beschädigen. Generell sorgen Rebuilt Patronen für eine Verringerung des Abfalls an leeren Patronen. Eine gute Alternative sind aber auch die hier bei FairToner angebotenen kompatiblen Druckerpatronen.
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