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Wie funktioniert ein Etikettendrucker?

Etikettendrucker gibt es für private als auch gewerbliche Anlässe. Es handelt sich dabei meist um recht kompakte Geräte, mit denen Klebeetiketten bedruckt werden können. Wir möchten hier auf die Vorzüge dieser kleinen Drucker etwas näher eingehen. Auf diese Weise kann man sich noch besser auf den Kauf eines Etikettendruckers vorbereiten.

Was ist überhaupt ein Etikettendrucker?

Viele bekannte Markenhersteller, wie zum Beispiel

  • Brother
  • Dymo
  • Zebra
  • Munbyn
  • Colorwing
  • PRT
  • Polono


bieten entsprechende Geräte zu attraktiven Preisen an. Zu den Platzhirschen gehören natürlich die Geräte der bekannten Marken Brother und Dymo. Etikettendrucker werden auch als Beschriftungsgeräte bezeichnet. Mit ihnen lassen sich auf einfache Weise

  • Namensschilder
  • Adressetiketten
  • Versandhinweise
  • Regale
  • Einmachgläser
  • Lebensmittel u.v.w.m.


​beschriften. Diese Geräte gehören zu den Minidruckern und können problemlos auch unterwegs mitgenommen werden. Teilweise werden diese auch über einen Akku mit Strom versorgt. Der Anschluss erfolgt per USB-Kabel oder auch per WLAN. Nicht immer wird zum Betrieb ein PC benötigt. Drahtlos gelingt dies auch per Smartphone oder Tablet. Diese Art von Labeldrucker haben lediglich die Aufgabe, selbstklebende Etiketten zu erstellen. Für den Dokumentendruck sind diese eher nicht geeignet.

Wie funktionieren Etikettendrucker?

Interessant ist, dass Etikettendrucker weder Tintenpatronen oder Tonerkartuschen noch Druckerpapier benötigen. Die meisten Geräte arbeiten nach dem Thermodruckverfahren. Selten geworden sind die Etikettendrucker mit Tintenstrahltechnologie. Bei den Thermodruckern muss man zwischen


unterscheiden. Bei beiden Systemen kommt Hitze zum Einsatz.

Die Thermodirektdrucker

Bei Thermodirektdrucker werden spezielle Etiketten verwendet, die über eine wärmeempfindliche Oberfläche verfügen. Der Druckkopf dieser Drucker besteht aus einem feinen Heizkamm. Dieser wird an unterschiedlichen Stellen erwärmt und sorgt dafür, dass an den heißen Stellen sich das Papier schwarz färbt. Daher kann man mit Thermodirektdruckern auch nur in der Farbe Schwarz drucken.

Wie zuvor erwähnt, gibt es keine Tintenpatronen. Eingesetzt werden Endlos-Labels, die sich auf einer Rolle befinden. Nach jedem Ausdruck hat man die Möglichkeit, über eine integrierte Schneideeinheit das Label abzuschneiden. Es lässt sich vom Trägerpapier leicht lösen und aufkleben. Leider sind die Labels nicht übermäßig haltbar. Lichteinstrahlung kann dafür sorgen, dass der Aufdruck nach gewisser Zeit verblasst. Ebenso ist die Oberfläche dieser Labels druckempfindlich. Mit dem Fingernagel kann man die Schrift unleserlich machen. Dennoch eignen sich diese Drucker sehr gut, um im Haushalt und im Gewerbe Gegenstände zu beschriften.

Der Thermotransferdrucker

Diese Labeldrucker verwenden spezielle Thermotransferfolien. Auch hier sorgt ein feiner Hitzekamm als Druckkopf für den entsprechenden Ausdruck. Bei diesen Druckern wird ein Farbband benötigt, welches durch die Hitze aufgeschmolzen wird. Daher sind auch verschiedene Druckfarben möglich. Die Farbe des Farbbandes verbindet sich dann mit dem Label. Die hierdurch hergestellten Etiketten sind wesentlich länger haltbar und sowohl gegen Druck als auch UV-Licht in aller Regel resistent.

Druckauflösung und Druckbreite

Die Druckauflösung ist bei einem Etikettendrucker nicht so hoch, wie zum Beispiel bei einem Tintenstrahldrucker oder Laserdrucker. Einfache Geräte kommen hier auf 200 bis 300 dpi. Höherwertige Modelle schaffen aber auch 600 dpi. Jeder Etikettendrucker kann nur bis zu einer bestimmten Breite Etiketten bedrucken. Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl verschiedener Etikettenrollen. Die Breite wird immer in Millimeter angegeben. Zu den Standardbreiten zählen Etiketten mit 12 bis 58 mm.

Fazit: Etikettendrucker als praktische Helfer

Wer Gegenstände, Lebensmittel, Regale oder Versandetiketten herstellen muss, der ist mit einem Etikettendrucker gut beraten. Diese Geräte verursachen nur geringe Verbrauchskosten, da hier auf Tintenpatronen und Tonerkartuschen verzichtet werden kann. Andererseits erfordern diese Drucker spezielles Druckerpapier in Form von selbstklebenden Etiketten. Da diese aufwändig hergestellt werden müssen, sind die Rollen verständlicherweise teurer als herkömmliches Druckerpapier. Dennoch lohnt sich der Einsatz solcher Beschriftungsgeräte.

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