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Wissenswertes über Farbpatronen

Wenn von Farbpatronen die Rede ist, denken Sie vielleicht in erster Linie an die Tintenpatronen für Tintenstrahldrucker. Durchaus liegen Sie hier richtig. Die meisten gängigen Drucker verwenden Druckerpatronen für den Schwarz-Weiß- sowie für den Farbdruck. Es gibt aber auch sogenannte Tonerpatronen, die ausschließlich für Laserdrucker konzipiert sind. Auf die Besonderheiten der Farbpatronen für Drucker soll nachfolgend in diesem Ratgeber eingegangen werden.

Wo kann man Farbpatronen kaufen?

Farbpatronen können Sie sowohl im örtlichen Handel als auch über das Internet kaufen. Im örtlichen Handel besteht das Problem, dass für die meisten Drucker die entsprechenden Patronen nicht erhältlich sind. Zudem müssen Sie vor Ort meist mit relativ hohen Preisen rechnen. Günstige Farbpatronen können Sie am besten über das Internet bestellen.

Wenn Sie günstige Farbpatronen kaufen möchten, bietet sich zum Beispiel FairToner an. In unserem Druckerpatronen-Shop erhalten Sie Original-Farbpatronen und auch kompatible Patronen zu günstigen Preisen, sodass Sie hier Ihre Druckkosten enorm senken können. Vorteilhaft ist, dass Sie hier für nahezu jedes Druckermodell die passenden Patronen erhalten.


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Welche Farbpatronen gibt es für Tintenstrahldrucker?

Druckerpatronen für Tintenstrahldrucker gibt es in verschiedenen Ausführungen. Sie werden häufig als Single-Ink-Patronen bezeichnet. Für jede Druckfarbe wird hier eine Farbpatrone für den Vierfarbdruck bereitgestellt. Hierbei handelt es sich um die Druckfarben

 

Tintenstrahldrucker können aus diesen Farben sämtliche Farbnuancen erzeugen, sodass Sie damit auch hochauflösende Farbfotos ausdrucken können. Hierbei kommt es natürlich auch auf die Qualität dieser Flüssigtinte an.

Die eigentliche Zusammensetzung bleibt meist ein Geheimnis des Herstellers. Jedoch erreichen Sie mit hochwertigen Pigmenttinten die beste Druckqualität.

Weitere Farbpatronen für Fotodrucker

Fotodrucker verwenden meist noch weitere Farbpatronen. Diese werden auch als Fotopatronen bezeichnet. Dabei werden mitunter auch noch weitere Farben angeboten, wie zum Beispiel

  • ein mattes Schwarz,
  • ein helles Grau,
  • Blau,
  • Rot,
  • helles Cyan sowie
  • helles Magenta.

Weitere Informationen über Farbpatronen

Neben den vorgenannten Single-Ink-Patronen gibt es noch die sogenannten Tricolor-Patronen bzw. Druckköpfe. Diese werden meist von den Tintenstrahldruckern der Hersteller HP, Canon und Lexmark verwendet, man kann sie aber auch als kompatible Farbpatronen kaufen.

In einem großen Patronengehäuse sind drei getrennte Farbkammern mit einem Vliesmaterial enthalten. In jeder Kammer befindet sich eine der drei Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb. Diese Druckköpfe sind auf der Unterseite mit integrierten Druckdüsen versehen. Auch in Schwarz und oft als kompatible Alternative zu den Originalprodukten sind solche Druckköpfe verfügbar.

Die meisten Drucker mit diesen Druckköpfen verwenden zwei Patronen. Es gibt aber auch Einstiegsmodelle, die lediglich mit einer Tricolor-Patrone betrieben werden. Die schwarze Farbe wird hierbei aus einer Mischung der drei Grundfarben erzeugt, wobei diese aber nicht wirklich ein tiefes Schwarz erzeugen können.

Schließlich gibt es noch die Premium Farbpatronen. Diese sind für exklusive, licht- und farbechte Ausdrucke konzipiert. Die Hersteller haben hier erstklassige Pigmenttinten verwendet, sodass Sie hiermit die besten Druckergebnisse erzeugen können. Im Vergleich zu den herkömmlichen kompatiblen Druckerpatronen sind diese Farbpatronen im Premium-Bereich etwas teurer.



Wie kann man Farbpatronen austauschen?

Zunächst sollten Sie einen Blick in das Handbuch Ihres Druckers werfen, wenn Sie beispielsweise neue Farbpatronen austauschen möchten. Bei vielen modernen Tintenstrahldruckern können Sie stattdessen auch den Anweisungen auf dem integrierten Display Ihres Druckers folgen. Schalten Sie keinesfalls Ihren Drucker aus, da dieser voll funktionstüchtig bleiben muss.

Nach Betätigen der Menütaste zum Farbpatronen wechseln hören Sie, wie der Druckkopfschlitten in die Auswechselposition fährt. Heben Sie das obere Gehäuse des Druckers oder Multifunktionsdruckers nach oben. Sichern Sie die Gehäusehälfte, damit diese nicht wieder herunterfallen kann. Hierzu besitzen die meisten Modelle einen Sicherungsbügel. Über dem Druckkopf und den eingesetzten Patronen befindet sich meist noch ein Haltebügel. Dieser lässt sich einfach nach oben wegklappen, sodass der Zugang zu den einzelnen Patronen freigegeben wird.

Nehmen Sie die leere Farbpatrone aus dem Aufnahmeschacht des Druckkopfes. Hierzu müssen Sie den Verriegelungsmechanismus an der Patrone leicht zusammendrücken. Die Patrone fühlt sich wesentlich leichter als eine volle Patrone an.

Die neue Farbpatrone müssen Sie erst aus einem Kunststoffbeutel herausnehmen. Je nach Modell sind der Tintenaustritt und die Entlüftungsöffnungen mit einem Klebestreifen versiegelt. Ziehen Sie diese Versiegelung ab. Am Tintenaustritt kann sich auch ein Kunststoff-Propfen befinden. Diesen können Sie mit einer kurzen Drehbewegung abnehmen. Anschließend setzen Sie die neue Farbpatrone in das freie Aufnahmefach im Druckkopf ein. Diese sollte dort hörbar einrasten. Achten Sie immer darauf, dass sich auch die richtige Druckerfarbe im jeweiligen Fach befindet.

Tipp: Bei uns finden Sie auch Hilfe, wenn der Drucker die Druckerpatronen nicht erkennt.


Die Abbildung zeigt kompatible Farbpatronen in CMYK

Wie kann man die Farbpatronen Sicherung entfernen?

Die meisten Farbpatronen sind mit einem Sicherungsstreifen versehen. Dieser besteht aus robustem Kunststoff. Der Streifen schützt den Tintenaustritt und deckt auch die oberen Druckausgleichskanäle und –öffnungen ab. Beim Auspacken einer neuen Farbpatrone ist dieser Sicherungsstreifen deutlich erkennbar. An einer Stelle ist dieser jedoch nicht mit dem Patronengehäuse verklebt. Ziehen Sie vorsichtig diesen Streifen vollständig ab. Eine integrierte Abreißkante verhindert, dass Sie das an diesem Streifen befindliche Patronenlabel mit entfernen.

Wie zuvor erwähnt, besitzen einige Patronen am Tintenaustritt eine stabile Kunststoffabdeckung. Diese können Sie dort abdrehen. Wichtig ist in allen Fällen, dass der untere Tintenaustritt und die obere Druckausgleichsöffnung freiliegen. Nur so ist eine einwandfreie Tintenabgabe über den Druckkopf Ihres Tintenstrahldruckers möglich.

Wie kann man Farbpatronen testen?

Mit nahezu jedem Tintenstrahldrucker können Sie sich eine Testseite drucken lassen. Häufig wird diese Funktion in Verbindung mit einer Druckkopfjustage verwendet. Auf der Testseite werden für jede Druckfarbe bestimmte Felder und Muster gedruckt. Hierüber können Sie zumindest die Funktionstüchtigkeit der eingesetzten Farbpatronen überprüfen. Waagerechte, horizontale und kreuzende Linien zeigen Ihnen an, ob Ihr Druckkopf richtig eingestellt ist. Sie können in diesem Fall über das Druckermenü die entsprechenden Einstellungen korrigieren.

Besonders einfach ist ein selbst entworfener Testdruck. Legen Sie hierzu einfach vier breite Farbfelder für die Farben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb fest. Wenn diese Farben weitgehend flächenfüllend und ohne Streifen gedruckt werden, arbeiten Ihre Druckerpatronen korrekt.


Wie kann man den Farbpatronen Füllstand anzeigen?

Möchten Sie sich den Farbpatronen Füllstand anzeigen lassen, dann verwenden Sie entweder das Bedienfeld Ihres Druckers oder die auf Ihrem PC installierte Druckersoftware. Auf dem Druckerdisplay oder auf Ihrem PC-Monitor sehen Sie für jede einzelne Druckfarbe den entsprechenden Füllstand. Dieser wird meist als farbige Balkengrafik angezeigt. Andere Modelle zeigen den Füllstand in Prozent an.

Die Daten für den Tintenfüllstand entnimmt Ihr Drucker aus dem Chip der eingesetzten Farbpatronen. Aus diesem Grund wird ein manuelles Nachfüllen von Tintenpatronen nicht empfohlen. Ihr Drucker würde eine solche wiederbefüllte Patrone immer noch als leer erkennen. In diesem Fall müsste über einen Chip-Resetter erst der Chip wieder auf null zurückgesetzt werden.

Die modernen Tintentankdrucker verzichten auf eine digitale Tintenfüllstandsanzeige. Hier liegen die großen Tintenbehälter außerhalb Ihres Druckers. Über ein transparentes Sichtfenster können Sie hier den Füllstand optisch kontrollieren und die Tintentanks mit Flaschentinte nachfüllen.

Wie kann man Farbpatronen nachfüllen?

Viele Farbpatronen können Sie mithilfe eines Refill-Kits selbst nachfüllen. In Anbetracht der günstigen Preise für kompatible Druckerpatronen wird von diesem Unterfangen jedoch abgeraten. Refill-Kits bestehen aus den benötigten Tintenflaschen, einigen Reinigungstüchern und mindestens einer Spritze. Einige Patronen können mit einer solchen Spritze über die obere Druckausgleichsöffnung mit neuer Tinte befüllt werden. Bei anderen Farbpatronen müssen Sie mit Gewalteinwirkung die obere Gehäusekappe abbrechen. Darunter finden Sie die entsprechende Entlüftungsöffnung. Mit der Spritzennadel wird die Tinte in ein darunter befindliches Vlies eingefüllt.

Leider ist ein ungewollter Tintenaustritt nicht zu vermeiden. Ebenso können Sie auch schnell Ihren Schreibtisch oder Ihre Kleidung mit Tinte beschmutzen. Diesen Aufwand können Sie sich mit kompatiblen Farbpatronen ersparen. Diese sind kaum teurer als diese Refill-Kits. Kompatible Druckerpatronen sind genau auf Ihren Drucker ausgerichtet. Selbst auf die integrierten Chips an den Patronen müssen Sie nicht verzichten. Mit kompatiblen Tintenpatronen können Sie Ihre Druckkosten und Seitenpreise richtig minimieren.


Was tun gegen eingetrocknete Farbpatronen?

Wenn Sie längere Zeit nicht drucken, kann eine Farbpatrone schon einmal eingetrocknet sein. Erkennbar ist dies an einem streifigen Ausdruck. In diesem Fall sollten Sie die automatische Druckkopfreinigung aktivieren. Hierbei werden die Druckdüsen durchgespült. Diese Funktion finden Sie oft unter dem Menüpunkt Wartung auf Ihrem Druckerdisplay.

Dieses Reinigungsprogramm verbraucht jedoch relativ viel Tinte. Dennoch lässt sich unter Umständen ein eingetrockneter Tintenausgang damit wieder reaktivieren.

Wie Sie Ihre eingetrockneten Farbpatronen noch retten können, erfahren Sie in diesem Beitrag: Druckerpatrone eingetrocknet

Wie kann man Farbpatronen entsorgen?

Sind die Farbpatronen leergedruckt, so kann jeder seinen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Hier erfahren Sie, wie und wo Sie leere Druckerpatronen richtig entsorgen können.

Sie können leere Farbpatronen beim örtlichen Wertstoffhof oder über die Recycling-Systeme vieler Hersteller zurückgeben.

FairToner nimmt die leeren originalen oder kompatiblen Tintenpatronen und weiteres Druckerzubehör wieder zurück. Wir führen diese einer ordnungsgemäßen Entsorgung zu.


Was sind Tonerpatronen?

In seltenen Fällen werden Tonerkartuschen auch als Tonerpatronen bezeichnet. Es handelt sich hierbei um die Tonerbehälter für Laserdrucker. Eine große Farbvielfalt ist bei Farb-Laserdruckern meist nicht zu finden. Diese Farbtoner beinhalten lediglich die Druckfarben



Tonerpatronen enthalten keine Flüssigtinte. Stattdessen finden Sie darin feines, fließfähiges Tonerpulver. Dieses Pulver besteht aus hochwertigen Farbpigmenten, Harzen und weiteren Additiven. Die Zusammensetzung bleibt auch hier ein Geheimnis des Herstellers. Tonerpulver ist leicht magnetisch, sodass dieses sehr gut von der aufgeladenen Bildtrommel aufgenommen werden kann. Erst durch Hitzeeinwirkung wird der flüchtige Toner beim Fixierungsvorgang dauerhaft mit dem Druckerpapier verbunden.

Da der Toner durchlässig ist, kann durch eine Farbüberlagerung jede gewünschte Druckfarbe erzeugt werden. Sie können daher auch mit einem Farb-Laserdrucker gestochen scharfe Farbfotos ausdrucken.


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