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Kann ein Drucker einen Virus haben?

Beim Thema Virus denken die meisten zunächst an einen befallenen PC oder ein Notebook. Ein Drucker wird dagegen kaum mit einem solchen Sicherheitsrisiko in Verbindung gebracht. Ganz auszuschließen ist ein Virusbefall oder eine Virenverbreitung durch einen Drucker nicht.

Insbesondere die hochwertigen Netzwerkdrucker, die häufig auch als Stand-alone-Geräte genutzt werden und ihre Druckdaten auf einer Festplatte speichern, können eher von einem Virus befallen werden. Dazu in diesem Ratgeber mehr.

Die meisten Drucker sind relativ sicher

In den meisten Fällen hat man noch nicht davon gehört, dass ein heimischer Tintenstrahldrucker oder auch ein Laserdrucker von einem Virus befallen ist und daher seinen Druckbetrieb einstellt. Anzumerken ist, dass die meisten Tintenstrahler über keinen eigenen Arbeitsspeicher verfügen. Sie besitzen eine spärliche Benutzeroberfläche, mit denen nur die grundlegendsten Druckereinstellungen möglich sind.

Ebenfalls ist nicht bekannt, dass WLAN-Drucker von einem Virus befallen werden können. Diese nutzen zwar die Drahtlosverbindung zum WLAN-Router, jedoch wird diese Verbindung ausschließlich zum Drucken oder Scannen benötigt. Die Problematik liegt eher bei den höherwertigen Druckern, die über einen größeren Arbeitsspeicher, ein eigenes Betriebssystem sowie über eine Festplatte verfügen.

Unautorisierte Einstellungen

Bei hochwertigen Druckern mit WLAN-Anschluss kann es möglich sein, dass der Zugang nicht separat geschützt ist. Von daher können Unberechtigte Einstellungen am Drucker vornehmen. Dies ist immer nur dann problematisch, wenn wichtige Dokumente auf dem Drucker zwischengespeichert sind. Ebenfalls ist nicht ausgeschlossen, dass ein installierter Drucker auf diese Weise auf seine Werkseinstellung zurückgesetzt wird. Ein solcher Zugriff muss aber nicht auf einen Virus hindeuten, sondern lediglich um einen ungeschützten Zugang.

Netzwerkdrucker mit Passwörtern schützen

Um zumindest einen unautorisierten Zugriff zu verhindern, sollte man Netzwerkdrucker auf jeden Fall mit einem Passwort schützen. Wer auf einen solchen Drucker zugreifen möchte, der sollte darüber hinaus eine sichere SSL-Verbindung verwenden. Diese fängt meist mit „HTTPS://“ an. Somit wird der Webzugriff sicherer. Zuletzt sollte man immer die aktuellsten Treiber bzw. Firmware installieren. Die Druckerhersteller arbeiten ebenfalls an einem höheren Datenschutz und können somit mögliche Sicherheitslücken schließen.

Wo ein Virus Schäden verursachen kann

Anfällig gegen Viren könnte vielleicht die Druckersoftware sein, welche auf dem PC oder Notebook installiert ist. Generell sind alle installierten Programme davon betroffen. Sicherheitshalber wird daher eine gute Anti-Virensoftware empfohlen, die schon im Vorfeld den Datenverkehr überwacht.

Hier findet man einige Druckerprobleme mit Lösungen:

 

Tags: Ratgeber, Drucker
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