In der Anfangszeit der Computer waren Laserdrucker sehr teuer. Dabei spielten meist die Monochrom-Laserdrucker eine wichtige Rolle. Immerhin haben diese Geräte mit einer hohen Druckqualität überzeugen können. In heutiger Zeit gibt es für den Privatbereich günstige Monochrom- und Farblaserdrucker in allen erdenklichen Ausführungen. Viele stellen sich daher die Frage, welcher Laserdrucker wohl die geringsten Druckkosten verursacht. In diesem Ratgeber möchten wir dies näher erläutern.
Monochrom- vs. Farb-Laserdrucker
Wenn es um niedrige Druckkosten geht, haben verständlicherweise die Monochrom-Laserdrucker die Nase vorn. Farblaserdrucker benötigen insgesamt vier Tonerkartuschen bzw. kombinierte Bildtrommeln mit Tonerkartuschen in den Farben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb. Ein Monochrom-Laserdrucker kommt dagegen immer mit einer schwarzen Kartusche aus. Allein hierdurch lassen sich die Druckkosten schon enorm senken.
Während viele Farblaserdrucker zusätzlich noch vier Trommeln benötigen, reicht beim Monochrom-Laserdrucker eine Bildtrommel vollkommen aus. Insgesamt sind die Monochrom-Geräte nicht so technisch aufgerüstet, wie es Farblaserdrucker sind. Dennoch müssen sich diese Drucker nicht in Bezug auf Druckqualität und Druckgeschwindigkeit verstecken.
Auf die Verbrauchsmaterialien kommt es an
Sowohl bei Tintenstrahldruckern als auch Laserdruckern kann man davon ausgehen, dass die preislich günstigsten Geräte in aller Regel teure Verbrauchsmaterialien benötigen. Andererseits gibt es für Laserdrucker im höheren Preissegment vielfach recht günstige Verbrauchsmaterialien.
Nicht unerwähnt bleiben soll, dass man zwischen originalen und kompatiblen Verbrauchsmaterialien unterscheiden muss. Wer zum Beispiel auf die kompatiblen Toner und Bildtrommeln von FairToner zurückgreift, der findet hier eine recht günstige Alternative zu den Originalen.
Beispiele für Laserdrucker mit niedrigen Druckkosten
Beispielhaft sollen hier einige Monochrom-Laserdrucker vorgestellt werden, die wirklich niedrige Druckkosten verursachen:
- Brother DCP-L 2500 D MFP mit 0,35 Cent/Seite bei 10.400 Seiten Kartuschenreichweite
- Canon i-SENSYS LBP-1000 mit 0,43 Cent/Seite bei 10.000 Seiten Kartuschenreichweite
- HP LaserJet 2300 mit 0,28 Cent/Seite bei 12.000 Seiten Kartuschenreichweite
- Konica Minolta Bizhub 130 F MFP mit 0,31 Cent/Seite bei 16.000 Seiten Kartuschenreichweite
- Kyocera TASKalfa 180 MFP mit 0,20 Cent/Seite bei 15.000 Seiten Kartuschenreichweite
- Kyocera FS 1000 mit 0,12 Cent/Seite bei 17.000 Seiten Kartuschenreichweite
Anzumerken ist, dass viele einfache Monochrom-Laserdrucker der bekannten Marken sehr niedrige Seitenpreise erzielen. Dabei handelt es sich meist um Geräte, die schon länger auf dem Markt vertreten sind. Durchaus sind etliche Drucker bereits durch Nachfolgemodelle ersetzt worden. Dennoch zeigt dieses Beispiel, dass man beim Kauf eines gebrauchten Monochrom-Laserdruckers viel Geld sparen kann.
Tipp: Hier findet man günstige Toner
Wie erkennt man günstige Verbrauchsmaterialien?
FairToner macht es recht einfach, die Modelle mit niedrigen Druckkosten zu finden. Wenn man sich zum Beispiel einen neuen Drucker zulegen möchte, gibt man in das Suchfeld von FairToner lediglich den Druckernamen ein. Anschließend werden die möglichen Verbrauchsmaterialien aufgelistet. In der jeweiligen Artikelbeschreibung kann man nicht nur die Kartuschenreichweite ablesen, sondern gleichzeitig auch den Seitenpreis. Anhand dieser Angaben kann man feststellen, ob ein Laserdrucker niedrige oder höhere Druckkosten verursacht.
Günstige Tonerkartuschen für Laserdrucker
Einfach einen Hersteller auswählen. Im nächsten Schritt gelangt man zur Auswahl des Druckers:
- Brother Toner
- Canon Toner
- Dell Toner
- Epson Toner
- HP Toner
- Konica Minolta Toner
- Kyocera Toner
- Lexmark Toner
- OCE Toner
- OKI Toner
- Olivetti Toner
- Ricoh Toner
- Samsung Toner
- Sharp Toner
- Triumph-Adler Toner
- Utax Toner
- Xerox Toner